Trouble Gast
| Thema: Mülldiebe - Hunde RPG So Okt 17, 2010 12:15 pm | |
| Hallo Rudel der Wakanda, gerne nehmen wir eure Bündinessanfrage an und hoffen auf eine lange Freundschaft und ein friedliches Zusammenleben mit euch.
Die Müllhalde ist einfurchtbarer Ort für die meisten. Es ist kalt, es stinkt und dieMüllwägen sind gefährlich für jeden. Wenn die großen Müllhaufenauf einen Niederstürzen ist alles aus, und dort zu überleben istschier unmöglich, denn in der heutigen Zeit wirft man nichts mehrweg, das noch gebrauchbar ist. Und aus diesem Grundsetzen viele Leute ihre Hunde dort aus, die Hunde die ausgedienthaben, die die nicht mehr klein und flauschig sind, die die nichtStubenrein sind und die, die nicht sofort tun was man von ihnen will.Auch die Hunde, die durch kleinere, möglicherweise auch Rassehundeersetzt wurden, haben sich kurzerhand auf der Müllhalde wiedergefunden. Das ganze ist ein Kreislauf, ein Kreislauf der nie ein endenimmt. In den Augen der Menschen sind Tiere ersetzbar, hat der eineausgedient, wird krank, verursacht kosten, oder wird er langweilig,wird ein neuer angeschafft. Nichtmal Geld muss man dafür Zahlen,denn die süßen und flauschigen Welpen mit den großen Kulleraugenwerden ja überall auf Flohmärkten für billiges Geld verkauft undteilweise auch verschenkt. Wer gibt denn da noch Geld für einenTierarzt aus?
Aber nicht nur auf derMüllhalde finden viele Hunde ihr ende, nein, auch die Gassen derStadt sind gut genug, um die lästigen Mitbewohner los zu werden.Welpen setzt man in die nächste Mülltonne, Hunde bindet man festoder wirft sie aus dem Auto. Und zwar immer wieder. Was der einekann, macht der andere schon längst. Die Gassen sind kalt undeinsam, sie liegen im Schatten und nur ein paar wenige Laternenspenden Licht für die Lebewesen die sich dort aufhalten. Auch vieleKatzen finden sich in den Gassen wieder, die Besitzer ziehen einfachum, ohne sie mit zu nehmen, oder die Kitten werden genauso wie dieWelpen in die Mülltonnen geworfen. Einige dieser armen Kreaturenfallen der Müllpresse zum Opfer, andere überleben die Kälte nichtoder verenden alleine vor angst und Hunger. Nur die stärksten könnenüberleben. Oder die, die sich ihnen anschließen.
Auf der Müllhaldeentstand ein Rudel, die Mülldiebe, sie machen sich immer wieder aufden Weg in die Stadt. Doch das ganze ist nicht ungefährlich. Zuerstmuss man einige Schnellstraßen überqueren und sich vor den Autos inacht nehmen, denn die Menschen würden doch nicht für einen räudigenStraßenköter bremsen. In der Stadt suchen sie sich dann das Futterdas sie brauchen ehe sie wieder zu ihrem Revier – der Müllhalde –zurückkehren.
In der Stadt reagieren dieGassenjäger, dieses Rudel bildete sich anfangs aus nur wenigenHunden die sich alleine und verlassen in der großen Stadt wiederfanden, doch die Einsamkeit endete bald, als sie sich zusammen taten.So machen sie nun die Straßen unsicher. Aber auch dieses Rudelbesucht ab und zu die Müllhalde, dort findet man immer wieder malkleine schätze, Sachen mit denen man spielen kann, oder wenn esbesonders kalt wird in der Stadt, Kartons und alte und kaputte Autos,in die man sich verkriechen kann.
Die beiden Rudel lerntensich gegenseitig zu dulden, solange der jeweils andere die Revierregeln beachtet und sich nicht zu auffällig im fremden Revierverhält.
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I.N.F.O.R.M.A.T.I.O.N.E.N
- Tier-Genre ohne Fantasyinhalte - Gespielt werden Hunde - Spezielle Ausnahmen: Katzen - Die Tiere kommunizieren untereinander durch Sprache - Long-Play-Form (min. 800 Wörter) - Geschrieben wird 3. Person Sing., Präteritum (Er, Sie, Es ging) - Empfohlene Anmeldung ab 13
~~~~R.E.G.E.L.W.E.R.K muelldiebe.forumieren.com/informationen-f1/regelwerk-t10.htm#11 F.O.R.U.M muelldiebe.forumieren.com F.R.A.G.E.N muelldiebe.forumieren.com/support-f6/fragen-t8.htm#9
| - Code:
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[color=white]Die Müllhalde ist einfurchtbarer Ort für die meisten. Es ist kalt, es stinkt und dieMüllwägen sind gefährlich für jeden. Wenn die großen Müllhaufenauf einen Niederstürzen ist alles aus, und dort zu überleben istschier unmöglich, denn in der heutigen Zeit wirft man nichts mehrweg, das noch gebrauchbar ist. Und aus diesem Grundsetzen viele Leute ihre Hunde dort aus, die Hunde die ausgedienthaben, die die nicht mehr klein und flauschig sind, die die nichtStubenrein sind und die, die nicht sofort tun was man von ihnen will.Auch die Hunde, die durch kleinere, möglicherweise auch Rassehundeersetzt wurden, haben sich kurzerhand auf der Müllhalde wiedergefunden. Das ganze ist ein Kreislauf, ein Kreislauf der nie ein endenimmt. In den Augen der Menschen sind Tiere ersetzbar, hat der eineausgedient, wird krank, verursacht kosten, oder wird er langweilig,wird ein neuer angeschafft. Nichtmal Geld muss man dafür Zahlen,denn die süßen und flauschigen Welpen mit den großen Kulleraugenwerden ja überall auf Flohmärkten für billiges Geld verkauft undteilweise auch verschenkt. Wer gibt denn da noch Geld für einenTierarzt aus?
Aber nicht nur auf derMüllhalde finden viele Hunde ihr ende, nein, auch die Gassen derStadt sind gut genug, um die lästigen Mitbewohner los zu werden.Welpen setzt man in die nächste Mülltonne, Hunde bindet man festoder wirft sie aus dem Auto. Und zwar immer wieder. Was der einekann, macht der andere schon längst. Die Gassen sind kalt undeinsam, sie liegen im Schatten und nur ein paar wenige Laternenspenden Licht für die Lebewesen die sich dort aufhalten. Auch vieleKatzen finden sich in den Gassen wieder, die Besitzer ziehen einfachum, ohne sie mit zu nehmen, oder die Kitten werden genauso wie dieWelpen in die Mülltonnen geworfen. Einige dieser armen Kreaturenfallen der Müllpresse zum Opfer, andere überleben die Kälte nichtoder verenden alleine vor angst und Hunger. Nur die stärksten könnenüberleben. Oder die, die sich ihnen anschließen.
Auf der Müllhaldeentstand ein Rudel, die Mülldiebe, sie machen sich immer wieder aufden Weg in die Stadt. Doch das ganze ist nicht ungefährlich. Zuerstmuss man einige Schnellstraßen überqueren und sich vor den Autos inacht nehmen, denn die Menschen würden doch nicht für einen räudigenStraßenköter bremsen. In der Stadt suchen sie sich dann das Futterdas sie brauchen ehe sie wieder zu ihrem Revier – der Müllhalde –zurückkehren.
In der Stadt reagieren dieGassenjäger, dieses Rudel bildete sich anfangs aus nur wenigenHunden die sich alleine und verlassen in der großen Stadt wiederfanden, doch die Einsamkeit endete bald, als sie sich zusammen taten.So machen sie nun die Straßen unsicher. Aber auch dieses Rudelbesucht ab und zu die Müllhalde, dort findet man immer wieder malkleine schätze, Sachen mit denen man spielen kann, oder wenn esbesonders kalt wird in der Stadt, Kartons und alte und kaputte Autos,in die man sich verkriechen kann.
Die beiden Rudel lerntensich gegenseitig zu dulden, solange der jeweils andere die Revierregeln beachtet und sich nicht zu auffällig im fremden Revierverhält.
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- Tier-Genre ohne Fantasyinhalte - Gespielt werden Hunde - Spezielle Ausnahmen: Katzen - Die Tiere kommunizieren untereinander durch Sprache - Long-Play-Form (min. 800 Wörter) - Geschrieben wird 3. Person Sing., Präteritum (Er, Sie, Es ging) - Empfohlene Anmeldung ab 13
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