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Ein Leben nach dem Tod? Gibt es das wirklich?
Adminstratoren & SL
Super-Moderator & SL
Moderatoren
.Forengründung. 16. Oktober 2010
.Foreneröffnung. 19. Oktober 2010
.Rollenspielstart. 19. Oktober 2010 !derzeit gestoppt!
.Rudel-Übersicht. 9 Fähen | 10 Rüden
0 Jungwölfe | 0 Altwölfe
2 Unbekannte | 0 Bekannte Fremde
.Erste Mitglieder. Tamira, Trian, Azika, Angel
!!Aufnahmestopp!! nicht aktiv
!!Gesucht!! Altwolf
.Neustes Mitglied. Nayla
.Jahreszeit. Frühjahr | April
.Tageszeit. Abend | 20:00 Uhr
.Wetter. Die Sonne verschwindet von dem Himmel und die Wolken leuchten schön rosa. Das Wetter ist immer noch warm, doch sollte man die Nacht noch nicht unterschätzen. Die Temperaturen betragen ca. 12°C was noch relativ warm war. Es regnet nicht, dennoch ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch.
»Name “Der Name ist lang und doch hat er keine wichtige Bedeutung. Meine Mutter gab ihn mir, ich heiße Akuseru. Ich hasse ihn, kann ihn aber dennoch nicht abschütteln. Ich selbst nenne mich Axel. Das klingt schöner, bedeutet dasselbe und er erinnert mich nicht an sie.“
»Bedeutung “Die Bedeutung meines Namens ist ein anderer Name. Sie lautet: ´Axel´.“
»Titel “Einen Titel verlangst du von mir? Sag mir deinen und ich schätze ob du es wehrt bist ihn zu erfahren.“ Wehende Flamme
»Alter “Drei Jahre wandle ich auf Erden. Drei Jahre lebe ich. Drei Jahre breche ich anderen die Herzen.“ 3 Jahre
»Geschlecht “Wage es nicht mich als schwache Fähe hinzustellen. Du wirst es bereuen. Ich bin stark und stolz, wie es ein Rüde nur sein kann.“
»Rasse “Reinrassig. Mischling. Also gibt es doch noch Wölfe die darüber urteilen? Das freut mich. Ich bin ein stolzer Timberwolf. Die beste Rasse die es jemals gab.“
»Bild
»Fellzeichnung & Körperbau “Ich bin perfekt: schön, kräftig und unbesiegbar. Das perfekte Raubtier steht vor dir. Du kannst meine Zähne gerne kennenlernen wenn du darauf Wert legst.“
Akuseru ist ein stattlicher Rüde. Sein Fell ist buschig aber dicht. Es hält ihn warm und schützt vor Angriffen. Die Beine sind durchschnittlich lang und sehr kräftig. Die Schnauze ist eher kurz. Was sehr auffällt sind seine Pfoten, diese wirken nämlich relativ groß. Er selbst würde sich als schön bezeichnen, was andere darüber denken bleib jedem selbst überlassen. Sein Fell weißt einige Schattierungen auf. Es ist braun, grau und schwarz. Die Beine, Ohren und teile des Rückens sind bräunlich bis organg, die Gesichtsmaske und die Rückenzeichnung ist dagegen grau bis schwarz. Die Schnauze ist was weiß und auch die Unterseite des Bauches und die Pfoten sind cremig weiß. Eigentlich hat er das typische Aussehen eines Wolfes, so wie man sich sie vorstellt. Tarnen kann er sich mit diesem Fell meistens recht gut nur im Winter wird es schwieriger, doch fällt er dann unter den meisten Artgenossen kaum auf. Das ist etwas was er gar nicht leiden kann.
»Größe & Gewicht “Ich bin vielleicht nicht der Größte, doch ist meine Größe shcon beachtlich. Ich bin ca. 87cm groß und rund 60kg schwer. Besser ihr legt euch nicht mit mir an. Ihr würdet sowieso verlieren.“
»Augenfarbe “Schau sie dir doch an, Nichtsnutz.“ bernsteinfarben
»Besonderheiten “Ich bin eine Besonderheit oder würdest du daran zweifeln? Ich trage einige Narben, doch die sind gut unter dem Fell verborgen. Diese Narben stammen von zahlreichen Kämpfen, welche ich natürlich ALLE gewonnen habe.“
»Charakter “Finde es doch heraus.“ Akuseru ist ein sehr launerhafter Rüde. Als erstes einmal hasst er seinen Namen. Er besteht darauf das man die deutsche Version verwendet und ihn alle Axel nennen. Er ist ein Macho wie es im Buche steh, hält sich für den Besten und gibt damit auch noch an. Laut ihm gewinnt er jeden Kampf, er ist der beste Jäger und die Fähen liegen ihm zu Pfoten. Er prallt gerne und ist doch geheimnisvoll. Aggressiv ist er weniger, er ist leicht reizbar doch versucht er Kämpfen aus dem Weg zu gehen. Nicht zuletzt da das meiste erfunden ist. Zwar kann er kämpfen doch auch nicht besser als jeder andere. Im Jagen ist er eine totale Niete. Das alles versucht er zu verbergen, da er nicht als schwach wirken möchte. Er redet sich notfalls raus oder macht sich heimlich aus dem Staub. Lügen und Schauspielern kann er natürlich hervorragend. Das muss er auch, sonst wäre er schon früher aufgeflogen. Er gräbt gerne die Fähen an, Rüden mag er dagegen nicht unbedingt. Mit Regeln hat er es schwer: Er schafft sich seine Eigenen. Aku ist ein Einzelgänger, hat aber auch gegen Gesellschaft nichts einzuwenden. Genre lässt er anderen die „Dreckarbeit“ erledigen. Den Fähen gegenüber gibt er sich charmant und höflich.
Jetzt soll aber keiner denken er sei nur so. Nein, er hat auch eine andere Seite. Eine Gute. Er kann sehr nett und liebenswürdig sein. Für seine Familie und Freunde würde er alles tun. Ok, fast alles. Fremden gegenüber ist er erst zurückhaltend, aber schon nach kurzer Zeit kann er richtig aufdringlich werden. Sein machogehabe ist dabei enorm. Wenn er etwas wirklich will dann verfolgt er es auch hartnäckig, denn er kann auch ein ziemlicher Sturkopf sein. Alles im allem hat er ständig Angst als Schwach zu gelten. Deswegen zeigt er auch keinerlei Gefühle die damit in Verbindung stehen.
»Schwächen - Angst vor Niederlage - jagen - zeigt wenig Gefühle - Macho
»Vater Zaku (unbekannt) “Mein Vater. Groß und mächtig. Er ist mein großes Vorbild gewesen, immer wollte ich wie er sein. Doch plötzlich war er fort und ich musste ihm beweisen wie stark ich bin.“
»Mutter Harura (lebend) “Ich hasse sie, wie keinen anderen Wolf. Sie ist schuld an meinem Leiden. Soll sie verdammt sein.“
»Geschwister Akersu (R, unbekannt), Akusi (F, unbekannt) “Der Bruder stark und doch besiegte ich ihn. Die Schwester klein und schwach. Was wohl aus ihnen geworden ist?“
»Gefährte “Tja, das ist so eine Sache. Obwohl ich so ein herausragender Rüde bin habe ich noch nicht die Richtige gefunden. Aber das kommt noch, denn die Fähen liegen mir zu Pfoten.“
»Nachwuchs “Viel zu anstrengen. Gäbe es jedoch die richtige Mutter wäre es durchaus denkbar.“
»Vergangenheit “Sie ist lang und unbedeutend, dennoch werde ich die wichtigsten Punkte erzählen. Doch auch wirklich nur in Kurzform.“
Wie alle anderen Wölfe auch, so ist auch Aku in einem Rudel geboren. Die Eltern waren die Alphatiere. Die Mutter gerecht, der Vater streng. Aku wuchs mit zwei Geschwistern auf. Seine Schwester war stets die Kleinste und Schwächste. Ihm selbst war das egal. Sein Bruder hingegen war groß und stark. Er hatte all das was Aku sich immer gewünscht hatte, vor allem die Zuneigung des Vaters. Sein Vater war ein strenger Rüde. Er verlangte immer das Beste. So natürlich auch von ihm. Seine Mutter hingegen war viel gerechte rund führsorglicher. Ein Wunder eigentlich das Axel ausgerechnet sie so hassen würde. Das lag an einem ausschlaggebenden Ereignis. Die Jungen waren ca. ein Jahr alt. Schon lange hatte die Fähe unter dem Alpharüden gelitten, doch nun war sie es satt. Sie und einige andere Wölfe starteten einen Aufstand. Der Vater meinte er würde einen der Jungen mitnehmen. Aku hoffte sosehr das er es währe, doch der Vater wählte seinen Bruder. Traurig und geschlagen musste er zurückbleiben. Dafür hasste er die Mutter. Sie war an allem Schuld. Er lehnte nun den Namen, welcher er von ihr bekommen hatte ab und nannte sich nur noch Axel, wie sein Vater ihn meistens gerufen hatte. Er war kein Vatersöhnchen, doch er wollte immer genauso werden wie er, wenn nicht zu gar besser. Als er dann älter wurde, wurde er zugleich auch härter. Er blendete alle Gefühle aus und konzentrierte sich darauf der Beste zu werden. Jedoch merkte er schnell das er dies nicht ohne Tricks schaffen würde und so bekann er zu schauspielern oder erzählte Lügen. Als er dann knapp 2 ¾ Jahre alt war beschloss er zu gehen. Ihm war das Rudel zuwider, erstrecht seiner Mutter. Wenn es nach ihm ging hatte sie von einem Hirsch erschlagen werden können.
•Name “Der Name ist lang und doch hat er keine wichtige Bedeutung. Meine Mutter gab ihn mir, ich heiße Akuseru. Ich hasse ihn, kann ihn aber dennoch nicht abschütteln. Ich selbst nenne mich Axel. Das klingt schöner, bedeutet dasselbe und er erinnert mich nicht an sie.“
•Bedeutung “Die Bedeutung meines Namens ist ein anderer Name. Sie lautet: ´Axel´.“
•Titel “Einen Titel verlangst du von mir? Sag mir deinen und ich schätze ob du es wehrt bist ihn zu erfahren.“ Wehende Flamme
•Alter “Drei Jahre wandle ich auf Erden. Drei Jahre lebe ich. Drei Jahre breche ich anderen die Herzen.“ 3 Jahre
•Geschlecht “Wage es nicht mich als schwache Fähe hinzustellen. Du wirst es bereuen. Ich bin stark und stolz, wie es ein Rüde nur sein kann.“
•Rasse “Reinrassig. Mischling. Also gibt es doch noch Wölfe die darüber urteilen? Das freut mich. Ich bin ein stolzer Timberwolf. Die beste Rasse die es jemals gab.“
•Bild
•Fellzeichnung & Körperbau “Ich bin perfekt: schön, kräftig und unbesiegbar. Das perfekte Raubtier steht vor dir. Du kannst meine Zähne gerne kennenlernen wenn du darauf Wert legst.“
Akuseru ist ein stattlicher Rüde. Sein Fell ist buschig aber dicht. Es hält ihn warm und schützt vor Angriffen. Die Beine sind durchschnittlich lang und sehr kräftig. Die Schnauze ist eher kurz. Was sehr auffällt sind seine Pfoten, diese wirken nämlich relativ groß. Er selbst würde sich als schön bezeichnen, was andere darüber denken bleib jedem selbst überlassen. Sein Fell weißt einige Schattierungen auf. Es ist braun, grau und schwarz. Die Beine, Ohren und teile des Rückens sind bräunlich bis organg, die Gesichtsmaske und die Rückenzeichnung ist dagegen grau bis schwarz. Die Schnauze ist was weiß und auch die Unterseite des Bauches und die Pfoten sind cremig weiß. Eigentlich hat er das typische Aussehen eines Wolfes, so wie man sich sie vorstellt. Tarnen kann er sich mit diesem Fell meistens recht gut nur im Winter wird es schwieriger, doch fällt er dann unter den meisten Artgenossen kaum auf. Das ist etwas was er gar nicht leiden kann.
•Größe & Gewicht “Ich bin vielleicht nicht der Größte, doch ist meine Größe shcon beachtlich. Ich bin ca. 87cm groß und rund 60kg schwer. Besser ihr legt euch nicht mit mir an. Ihr würdet sowieso verlieren.“
•Augenfarbe “Schau sie dir doch an, Nichtsnutz.“ bernsteinfarben
•Besonderheiten “Ich bin eine Besonderheit oder würdest du daran zweifeln? Ich trage einige Narben, doch die sind gut unter dem Fell verborgen. Diese Narben stammen von zahlreichen Kämpfen, welche ich natürlich ALLE gewonnen habe.“
•Charakter “Finde es doch heraus.“ Akuseru ist ein sehr launerhafter Rüde. Als erstes einmal hasst er seinen Namen. Er besteht darauf das man die deutsche Version verwendet und ihn alle Axel nennen. Er ist ein Macho wie es im Buche steh, hält sich für den Besten und gibt damit auch noch an. Laut ihm gewinnt er jeden Kampf, er ist der beste Jäger und die Fähen liegen ihm zu Pfoten. Er prallt gerne und ist doch geheimnisvoll. Aggressiv ist er weniger, er ist leicht reizbar doch versucht er Kämpfen aus dem Weg zu gehen. Nicht zuletzt da das meiste erfunden ist. Zwar kann er kämpfen doch auch nicht besser als jeder andere. Im Jagen ist er eine totale Niete. Das alles versucht er zu verbergen, da er nicht als schwach wirken möchte. Er redet sich notfalls raus oder macht sich heimlich aus dem Staub. Lügen und Schauspielern kann er natürlich hervorragend. Das muss er auch, sonst wäre er schon früher aufgeflogen. Er gräbt gerne die Fähen an, Rüden mag er dagegen nicht unbedingt. Mit Regeln hat er es schwer: Er schafft sich seine Eigenen. Aku ist ein Einzelgänger, hat aber auch gegen Gesellschaft nichts einzuwenden. Genre lässt er anderen die „Dreckarbeit“ erledigen. Den Fähen gegenüber gibt er sich charmant und höflich.
Jetzt soll aber keiner denken er sei nur so. Nein, er hat auch eine andere Seite. Eine Gute. Er kann sehr nett und liebenswürdig sein. Für seine Familie und Freunde würde er alles tun. Ok, fast alles. Fremden gegenüber ist er erst zurückhaltend, aber schon nach kurzer Zeit kann er richtig aufdringlich werden. Sein machogehabe ist dabei enorm. Wenn er etwas wirklich will dann verfolgt er es auch hartnäckig, denn er kann auch ein ziemlicher Sturkopf sein. Alles im allem hat er ständig Angst als Schwach zu gelten. Deswegen zeigt er auch keinerlei Gefühle die damit in Verbindung stehen.
•Schwächen - Angst vor Niederlage - jagen - zeigt wenig Gefühle - Macho
•Vater Zaku (unbekannt) “Mein Vater. Groß und mächtig. Er ist mein großes Vorbild gewesen, immer wollte ich wie er sein. Doch plötzlich war er fort und ich musste ihm beweisen wie stark ich bin.“
•Mutter Harura (lebend) “Ich hasse sie, wie keinen anderen Wolf. Sie ist schuld an meinem Leiden. Soll sie verdammt sein.“
•Geschwister Akersu (R, unbekannt), Akusi (F, unbekannt) “Der Bruder stark und doch besiegte ich ihn. Die Schwester klein und schwach. Was wohl aus ihnen geworden ist?“
•Gefährte “Tja, das ist so eine Sache. Obwohl ich so ein herausragender Rüde bin habe ich noch nicht die Richtige gefunden. Aber das kommt noch, denn die Fähen liegen mir zu Pfoten.“
•Nachwuchs “Viel zu anstrengen. Gäbe es jedoch die richtige Mutter wäre es durchaus denkbar.“
•Vergangenheit “Sie ist lang und unbedeutend, dennoch werde ich die wichtigsten Punkte erzählen. Doch auch wirklich nur in Kurzform.“
Wie alle anderen Wölfe auch, so ist auch Aku in einem Rudel geboren. Die Eltern waren die Alphatiere. Die Mutter gerecht, der Vater streng. Aku wuchs mit zwei Geschwistern auf. Seine Schwester war stets die Kleinste und Schwächste. Ihm selbst war das egal. Sein Bruder hingegen war groß und stark. Er hatte all das was Aku sich immer gewünscht hatte, vor allem die Zuneigung des Vaters. Sein Vater war ein strenger Rüde. Er verlangte immer das Beste. So natürlich auch von ihm. Seine Mutter hingegen war viel gerechte rund führsorglicher. Ein Wunder eigentlich das Axel ausgerechnet sie so hassen würde. Das lag an einem ausschlaggebenden Ereignis. Die Jungen waren ca. ein Jahr alt. Schon lange hatte die Fähe unter dem Alpharüden gelitten, doch nun war sie es satt. Sie und einige andere Wölfe starteten einen Aufstand. Der Vater meinte er würde einen der Jungen mitnehmen. Aku hoffte sosehr das er es währe, doch der Vater wählte seinen Bruder. Traurig und geschlagen musste er zurückbleiben. Dafür hasste er die Mutter. Sie war an allem Schuld. Er lehnte nun den Namen, welcher er von ihr bekommen hatte ab und nannte sich nur noch Axel, wie sein Vater ihn meistens gerufen hatte. Er war kein Vatersöhnchen, doch er wollte immer genauso werden wie er, wenn nicht zu gar besser. Als er dann älter wurde, wurde er zugleich auch härter. Er blendete alle Gefühle aus und konzentrierte sich darauf der Beste zu werden. Jedoch merkte er schnell das er dies nicht ohne Tricks schaffen würde und so bekann er zu schauspielern oder erzählte Lügen. Als er dann knapp 2 ¾ Jahre alt war beschloss er zu gehen. Ihm war das Rudel zuwider, erstrecht seiner Mutter. Wenn es nach ihm ging hatte sie von einem Hirsch erschlagen werden können.
•Regeln Gelesen und akzeptiert
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Sinopa die Allwissende
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Thema: Re: Akuseru - Wehende Flamme Do Dez 30, 2010 9:56 am