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Ein Leben nach dem Tod? Gibt es das wirklich?
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.Forengründung. 16. Oktober 2010
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.Wetter. Die Sonne verschwindet von dem Himmel und die Wolken leuchten schön rosa. Das Wetter ist immer noch warm, doch sollte man die Nacht noch nicht unterschätzen. Die Temperaturen betragen ca. 12°C was noch relativ warm war. Es regnet nicht, dennoch ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch.
Anzahl der Beiträge : 2241 Anmeldedatum : 17.10.10 Alter : 28 Ort : Münsterland/NRW
Thema: Alkatar So Jan 30, 2011 6:41 pm
„Was bisher geschehen ist kann und möchte ich auch eigentlich nicht mehr rückgängig machen. Ich bin zufrieden mit dem was ich habe, die Freiheit. Es ist mir egal was andere darüber denken oder was andere sogar aussprechen, mir jedoch ist es lieber so ein Leben auszuprobieren denn am Ende und darüber bin ich mir sicher, hatte ich doch Recht.“
Ich bin aufgewachsen in einem kleinen Rudel. Es war nichts besonderes und auch nicht wirklich aufregend. Ich lernte meine Pflichten kennen und diese auch auszubauen. Mir kam jedoch nach einigen Monaten in den Sinn, das ich dieses Leben nicht weiter leben kann und möchte. Mir fehlte die Freiheit, die Luft zum atmen und die Bewegung die ich hier nicht hatte oder gar vorfinden konnte. Ich nahm Abschied von all den jenigen die mir sehr Nahe standen und doch wurde meine Entscheidung und mein Anstreben wortlos akzeptiert. Ich nahm mir die Natur zu Herzen und durchlebte meine eigene Reise, zunächst alleine. Mir strebte es nach einer Gemeinde die genauso fühlte und dachte wie ich es tat. Eine Gemeinde aufzuziehen war sicherlich nicht einfach es gab Regeln die man akzeptieren musste doch das würde mit Sicherheit zunächst das kleinere Problem sein. Viel anstrengender würde es wohl werden wenn man die Verantwortung auf sich nahm, die anderen zu beschützen ihnen das zu bieten was sie wollten. Ich würde wandern wollen und niemals einen Ort solange aufsuchen wie es nötig war, ich würde andere Grenzen umgehen und die Abendteuer aufsuchen auf die ich solange wartete. Dabei war es mir egal gewesen ob ich nun Anfangs alleine war, oder gleich mit einer kleineren Gruppe die das gleiche wollten wie ich selber auch. Ich war mir sicher dass einige der ganzen Grenzen früher oder später sowieso aufgelöst werden müssen, es war oftmals gefährlich zu lange an einem Ort zu verweilen, Menschensiedlungen durchkämmten die Orte und nahmen dies als ihre kleine Sieglung auf, dabei war es Ihnen total egal gewesen wessen Raum sie da gerade einnahmen. Die Tiere die sie bei sich hatten waren Wildhunde, werden sogar von Menschenhand gezüchtet und ausgebildet. In meinen Augen sind das Maschinen und Bestien die nach frisch Fleisch suchen.
Mein Ziel ist es das sich Wanderer oder alte Rudelmitglieder mir anschließen und das Leben so genießen wie ich oder sie es vorhaben.