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Ein Leben nach dem Tod? Gibt es das wirklich?
Adminstratoren & SL
Super-Moderator & SL
Moderatoren
.Forengründung. 16. Oktober 2010
.Foreneröffnung. 19. Oktober 2010
.Rollenspielstart. 19. Oktober 2010 !derzeit gestoppt!
.Rudel-Übersicht. 9 Fähen | 10 Rüden
0 Jungwölfe | 0 Altwölfe
2 Unbekannte | 0 Bekannte Fremde
.Erste Mitglieder. Tamira, Trian, Azika, Angel
!!Aufnahmestopp!! nicht aktiv
!!Gesucht!! Altwolf
.Neustes Mitglied. Nayla
.Jahreszeit. Frühjahr | April
.Tageszeit. Abend | 20:00 Uhr
.Wetter. Die Sonne verschwindet von dem Himmel und die Wolken leuchten schön rosa. Das Wetter ist immer noch warm, doch sollte man die Nacht noch nicht unterschätzen. Die Temperaturen betragen ca. 12°C was noch relativ warm war. Es regnet nicht, dennoch ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch.
»Name Chepi “Mein Name mag rein und unschuldig klingen, doch irre dich nicht.“
»Bedeutung Elfe “Zart und unberührt.“
»Titel »Alter 2 Jahre “Ich bin noch jung und möchte viel erleben.“
»Geschlecht Fähe “Ich soll einem minderwertigen, nutzlosen Geschlecht angehören? Dann kommt doch näher, ihr werdet sehen was ihr davon habt.“
»Rasse Mexian Grey Wolf “Wer gehört heute noch einer Rasse an? Unser Blut ist schon lange nicht mehr rein.“
»Bild
»Fellzeichnung & Körperbau Chepi’s Name lässt auf den Körperbau schließen. Nicht umsonst bedeutet ihr Name: Elfe. Denn genauso anmutig schaut sie aus. Ihre Beine sind lang und kräftig, ihr Rücken gerade und die Ohren gut angesetzt. Diese sind etwas kleiner, lassen sie aber nur noch freundlicher wirken. Ihre Nase ist schwarz und die Schnauze kurz. Sie scheint noch etwas dieses „Kindchenschema“ behalten zu haben. Ihre Rute ist durchschnittlich lang und buschig. Auch der Rest ihres Felles ist eher lang und buschig, dies schützt sie vor allen Witterungen. Sie kann sowohl im Schneesturm, als auch in der Sonne liegen. Es macht ihr schon etwas aus, doch ist sie gut geschützt.
Ihre Fellfarbe ist sehr schwer zu beschreiben. Es sind fast alle möglichen Farben zu finden: Silber, grau, schwarz, braun, weiß, ja zu gar etwas bläuliche Flecken sieht man. Das Gesicht ist relativ gleichmäßig braun-grau durchgefärbt. Die Ohren sind Braun, die Brust und Bauch cremfarben bis weiß. Das auffälligste ist ihr Rücken. Er ist silber bis weiß und „gesprenkelt“. Diese Zeichnungen sind schwarz, wirken aber je nach Sonneneinstrahlung bläulich. Um die Augen ziert sie ein schwarzen „Band“. Man kann behaupten dass sie eine recht schöne, außergewöhnliche Fähe ist. Sie läuft stets stolz und elegant, zumindest versucht sie es. “Bin ich so wie ich aussehen? Doch wie sehe ich aus? Bin ich hübsch oder hässlich?“
»Größe & Gewicht 70 cm & 30 kg “Ich mag recht klein und schwach erscheinen, doch zählt nicht eigentlich das Innere?“
»Augenfarbe bernsteinfarben, weder zum Rand hin grünlich “Die Augen sind das Fenster zu Seele, sagt man. Doch kann man ihn ihnen wirklich in die Gefühlswelt des Anderen blicken?“
»Besonderheiten Wirkliche Besonderheiten hat sie keine. Sie hat langes Fell mit einer seltsamen Zeichnung. “Nur weil man nicht einzigartig aussieht heißt das noch lange nicht, das man nicht doch etwas Besonderes ist.“
»Charakter Wie ist Chepi eigentlich? Mh… Naya, auch für den Charakter passt der Name perfekt. Denn meistens ist sie freundlich, liebevoll und zurückhaltend. Sie hat jedoch Probleme sich richtig in eine Gemeinschaft einzufügen. Wegen ihrer Größe und ihren Verhalten wird sie gerne als schüchtern bezeichnet. Viele dachten schon sie lässt alles mit sich machen und haben dies auch ausgenutzt. Doch so ist sie nicht. Sie braucht nur etwas Zeit um richtig „aufzutauen“. Wenn das Vertrauen da ist wird sie wild, verspielt und zu allen Späßen bereit. Sie mag Langeweile nicht, doch geht sie auch gerne allein durch die Gegend. Oft ist sie einsam, doch das kennt sie schon immer. Sie tut sich schwer daran Gefühle zu zeigen und verstellt sich oft. Die junge Fähe lässt niemand so schnell an sich heran, was auch an ihrer Vergangenheit liegen kann. Mit Regeln hat sie nur ab und zu Probleme. Wenn es ihr an nichts mangelt hält sie, sie meistens ein. Unterwerfung ist auch nicht so das Problem, denn die Fähe strebt nicht nach hohen Rängen oder ähnliches. All das lässt einen denken, das sie wirklich alles mit sich machen lässt, das sie ein Häufchen Elend ist. Doch wer das denkt der Irrt. Die „Kleine“ kann sich wehren und wenn sie einmal kämpft dann richtig. Sie geht Kämpfen zwar aus dem Weg, scheut sie aber im Notfall nicht, auch nicht davor zu töten. Das ist ihre zweite Seite. Doch meist kommt sie nur zur Verteidigung oder ähnlichem hervor. “Keiner ist perfekt. Jeder ist anders. Ich selbst versuche mich nie schwach zu zeigen, denn ich weiß was passieren kann wenn es jemand bemerkt. Gelingen tut es mir leider nicht immer.“
»Nachwuchs // “Eines Tages möchte ich Welpen bekommen, doch dazu fehlt noch jemand an meiner Seite.“
»Vergangenheit In einer Gewitternacht wurde die kleine Fähe und ihre Geschwister geboren. Die Höhle war klein und eng, sie bot gerade mal der „Familie“ Platz. Das Rudel bestand aus ca. 10 Wölfen, angeführt von einem großen Alpharüden. Dieser Rüde war gefürchtet, denn er nahm auf nichts und niemanden Rücksicht. Die anderen Wölfe waren für ihn nur Mittel zum Zweck, so auch die Mutter der Welpen. Wer sie genau war wusste keiner wirklich. Sie tauchte eines Tages hochträchtig auf und warf ihre Jungen. Den engsten Vertrauten sagte Spirit, dass er sie einsam in den Wäldern fand und er sie für richtig befand ihm die Nachfolgen zu schenken, welche er brauchte. So kam es. Noch am selben Tag verschwand die Fähe, denn Alpha sah man mit blutigem Maul.
Die Kleinen wurden zu einer Fähe im Rudel gegeben, welche gerade ihre Welpen verloren hatte. Dort wurden die Kleinen nun versorgt, doch auch nur bis sie alt genug waren um zu lernen. Dem Rüden brachte man das Kämpfen bei, brachte ihm bei zu töten. Die Fähen hatten stets zu gehorchen, wer es nicht tat wurde zurechtgewiesen. In diesem Rudel hatte praktisch jede Fähe den Omega-Rang. Von klein auf hämmerte man Chepi ein das sie zu gehorchen hatte, sie wäre ohne die Rüden zu nichts fähig und nutzlos. Diese Vergangenheit formte sie natürlich, denn sie begann zu gehorchen. Sie tat was die anderen wollten. Ab und zu lehnte sie sich auf, doch das wurde hart bestraft. Sie begann sich zu wehren, kämpfte und tötete irgendwann. Es war ein Neuling im Rudel, der es versuchte sie zu unterwerfen. Da bracht es einfach heraus und sie verbiss sich in seiner Kehle.
Als die anderen Rudelmitglieder kamen war sie schon verschwunden. Wohin weiß keiner. Sie hatte einen Wolf getötet und verspürte nicht mal Schuldgefühle. Sie lief und lief. Doch ihre Vergangenheit haftete an ihr. Zwei jahrelang erzählte man ihr dass Fähen nichts wert wären und sie sich nicht getrauen sollte irgendwelche Anstalten zu machen. Dies hat sie leider immer noch im Kopf, doch sie hat gelernt keine Schwäche mehr zu zeigen, da es zu sehr ausgenutzt wird. "Stimmt es was sie sagten? Muss ich nur meinen eigenen Weg finden?"
•Name Chepi “Mein Name mag rein und unschuldig klingen, doch irre dich nicht.“
•Bedeutung Elfe “Zart und unberührt.“
•Titel Einsame Elfe. “Ob der Title passt oder nicht, müsst ihr herausfinden.
•Alter 2 Jahre “Ich bin noch jung und möchte viel erleben.“
•Geschlecht Fähe “Ich soll einem minderwertigen, nutzlosen Geschlecht angehören? Dann kommt doch näher, ihr werdet sehen was ihr davon habt.“
•Rasse Mexian Grey Wolf “Wer gehört heute noch einer Rasse an? Unser Blut ist schon lange nicht mehr rein.“
•Bild
•Fellzeichnung & Körperbau Chepi’s Name lässt auf den Körperbau schließen. Nicht umsonst bedeutet ihr Name: Elfe. Denn genauso anmutig schaut sie aus. Ihre Beine sind lang und kräftig, ihr Rücken gerade und die Ohren gut angesetzt. Diese sind etwas kleiner, lassen sie aber nur noch freundlicher wirken. Ihre Nase ist schwarz und die Schnauze kurz. Sie scheint noch etwas dieses „Kindchenschema“ behalten zu haben. Ihre Rute ist durchschnittlich lang und buschig. Auch der Rest ihres Felles ist eher lang und buschig, dies schützt sie vor allen Witterungen. Sie kann sowohl im Schneesturm, als auch in der Sonne liegen. Es macht ihr schon etwas aus, doch ist sie gut geschützt.
Ihre Fellfarbe ist sehr schwer zu beschreiben. Es sind fast alle möglichen Farben zu finden: Silber, grau, schwarz, braun, weiß, ja zu gar etwas bläuliche Flecken sieht man. Das Gesicht ist relativ gleichmäßig braun-grau durchgefärbt. Die Ohren sind Braun, die Brust und Bauch cremfarben bis weiß. Das auffälligste ist ihr Rücken. Er ist silber bis weiß und „gesprenkelt“. Diese Zeichnungen sind schwarz, wirken aber je nach Sonneneinstrahlung bläulich. Um die Augen ziert sie ein schwarzen „Band“. Man kann behaupten dass sie eine recht schöne, außergewöhnliche Fähe ist. Sie läuft stets stolz und elegant, zumindest versucht sie es. “Bin ich so wie ich aussehen? Doch wie sehe ich aus? Bin ich hübsch oder hässlich?“
•Größe & Gewicht 70 cm & 30 kg “Ich mag recht klein und schwach erscheinen, doch zählt nicht eigentlich das Innere?“
•Augenfarbe bernsteinfarben, weder zum Rand hin grünlich “Die Augen sind das Fenster zu Seele, sagt man. Doch kann man ihn ihnen wirklich in die Gefühlswelt des Anderen blicken?“
•Besonderheiten Wirkliche Besonderheiten hat sie keine. Sie hat langes Fell mit einer seltsamen Zeichnung. “Nur weil man nicht einzigartig aussieht heißt das noch lange nicht, das man nicht doch etwas Besonderes ist.“
•Charakter Wie ist Chepi eigentlich? Mh… Naya, auch für den Charakter passt der Name perfekt. Denn meistens ist sie freundlich, liebevoll und zurückhaltend. Sie hat jedoch Probleme sich richtig in eine Gemeinschaft einzufügen. Wegen ihrer Größe und ihren Verhalten wird sie gerne als schüchtern bezeichnet. Viele dachten schon sie lässt alles mit sich machen und haben dies auch ausgenutzt. Doch so ist sie nicht. Sie braucht nur etwas Zeit um richtig „aufzutauen“. Wenn das Vertrauen da ist wird sie wild, verspielt und zu allen Späßen bereit. Sie mag Langeweile nicht, doch geht sie auch gerne allein durch die Gegend. Oft ist sie einsam, doch das kennt sie schon immer. Sie tut sich schwer daran Gefühle zu zeigen und verstellt sich oft. Die junge Fähe lässt niemand so schnell an sich heran, was auch an ihrer Vergangenheit liegen kann. Mit Regeln hat sie nur ab und zu Probleme. Wenn es ihr an nichts mangelt hält sie, sie meistens ein. Unterwerfung ist auch nicht so das Problem, denn die Fähe strebt nicht nach hohen Rängen oder ähnliches. All das lässt einen denken, das sie wirklich alles mit sich machen lässt, das sie ein Häufchen Elend ist. Doch wer das denkt der Irrt. Die „Kleine“ kann sich wehren und wenn sie einmal kämpft dann richtig. Sie geht Kämpfen zwar aus dem Weg, scheut sie aber im Notfall nicht, auch nicht davor zu töten. Das ist ihre zweite Seite. Doch meist kommt sie nur zur Verteidigung oder ähnlichem hervor. “Keiner ist perfekt. Jeder ist anders. Ich selbst versuche mich nie schwach zu zeigen, denn ich weiß was passieren kann wenn es jemand bemerkt. Gelingen tut es mir leider nicht immer.“
•Gefährte // “Ich hoffe das ich den richtigen finden werden.“
•Nachwuchs // “Eines Tages möchte ich Welpen bekommen, doch dazu fehlt noch jemand an meiner Seite.“
•Vergangenheit In einer Gewitternacht wurde die kleine Fähe und ihre Geschwister geboren. Die Höhle war klein und eng, sie bot gerade mal der „Familie“ Platz. Das Rudel bestand aus ca. 10 Wölfen, angeführt von einem großen Alpharüden. Dieser Rüde war gefürchtet, denn er nahm auf nichts und niemanden Rücksicht. Die anderen Wölfe waren für ihn nur Mittel zum Zweck, so auch die Mutter der Welpen. Wer sie genau war wusste keiner wirklich. Sie tauchte eines Tages hochträchtig auf und warf ihre Jungen. Den engsten Vertrauten sagte Spirit, dass er sie einsam in den Wäldern fand und er sie für richtig befand ihm die Nachfolgen zu schenken, welche er brauchte. So kam es. Noch am selben Tag verschwand die Fähe, denn Alpha sah man mit blutigem Maul.
Die Kleinen wurden zu einer Fähe im Rudel gegeben, welche gerade ihre Welpen verloren hatte. Dort wurden die Kleinen nun versorgt, doch auch nur bis sie alt genug waren um zu lernen. Dem Rüden brachte man das Kämpfen bei, brachte ihm bei zu töten. Die Fähen hatten stets zu gehorchen, wer es nicht tat wurde zurechtgewiesen. In diesem Rudel hatte praktisch jede Fähe den Omega-Rang. Von klein auf hämmerte man Chepi ein das sie zu gehorchen hatte, sie wäre ohne die Rüden zu nichts fähig und nutzlos. Diese Vergangenheit formte sie natürlich, denn sie begann zu gehorchen. Sie tat was die anderen wollten. Ab und zu lehnte sie sich auf, doch das wurde hart bestraft. Sie begann sich zu wehren, kämpfte und tötete irgendwann. Es war ein Neuling im Rudel, der es versuchte sie zu unterwerfen. Da bracht es einfach heraus und sie verbiss sich in seiner Kehle.
Als die anderen Rudelmitglieder kamen war sie schon verschwunden. Wohin weiß keiner. Sie hatte einen Wolf getötet und verspürte nicht mal Schuldgefühle. Sie lief und lief. Doch ihre Vergangenheit haftete an ihr. Zwei jahrelang erzählte man ihr dass Fähen nichts wert wären und sie sich nicht getrauen sollte irgendwelche Anstalten zu machen. Dies hat sie leider immer noch im Kopf, doch sie hat gelernt keine Schwäche mehr zu zeigen, da es zu sehr ausgenutzt wird. "Stimmt es was sie sagten? Muss ich nur meinen eigenen Weg finden?"
•Regeln Ja
•Schriftfarbe Zyan
•Bilderquelle flickr
Zuletzt von Chepi am Sa Jan 08, 2011 7:32 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Sinopa die Allwissende
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