Wakanda
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Ein Leben nach dem Tod? Gibt es das wirklich?
 
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Die Sonne verschwindet von dem Himmel und die Wolken leuchten schön rosa. Das Wetter ist immer noch warm, doch sollte man die Nacht noch nicht unterschätzen. Die Temperaturen betragen ca. 12°C was noch relativ warm war. Es regnet nicht, dennoch ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch.

 

 Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen

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Tamira
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeSa Okt 23, 2010 8:09 pm

Bevor jemand auf die Frage der bunten antworten konnte, kam ein weißer Rüde auf sie zugelaufen . Tamira beobachtete ihn aufmerksam, er bat Sinopa um Einlass . Mit einer verwirrten Miene betrachtete sie das der weiße Rüde Namesn Raziel Ammy eine weile lang anstarrte . Ammy satrrte zurück . Nun die bunte wollte nicht weiter fragen und blickte zu Sinopa . Doch schon wurde sie wieder abgelenkt, durch heftige Pfotenschritte . Erstaunt wendete sie den Kopf und sah das ein braun-gemischter Rüde auf Raziel zusprang und ihn zu Boden drückte . Ihr Blick sprang automatisch zu dem braunen Rüden und sie erstarrte . Ihr Fell sträubte sich schlagartig als der braune Raziel vorwarf er sei ein Mörder .Doch das erweckte gar nicht so sehr Tamiras Aufmerksamkeit . Es war der Rüde, der sie irritierte . Sie kannte seinen Geruch, da war sie sich sicher, aber woher bloß ? Die bunte Fähe fühlte sich merkwürdig so.. Anders . Ihre Pfoten kribbelten aufgeregt und sie wusste nicht warum . Es war kein unangenehmes Gefühl bloß so...Fremd . Sie fühlte sich merkwürdig ausgesaugt und trotzdem so voller Energie und Lebensfreude das sie nicht wusste was sie machen sollte . Das kribbeln in ihren Pfoten verteilte sich langsam in ihrem ganzen Körper und Tamira wurde davon leicht schwindelig und ihr Blick vernebelte sich kurz . Kräftig schüttelte sich die Fähe damit sie wieder klar denken konnte .

Die Antworten der anderen hatte sie schon lange nicht mehr mitbekommen . Raziel meinte das nicht er der Mörder sei, sondern der Mörder im Anmarsch wäre . Das war bestimmt der Blutgeruch von vorhin ! Musste ja sein . Mörder ohne Blutgeruch an sich war irgendwie merkwürdig . Mit leichten und doch so schwer anfühlenden Pfotenschritten ging sie in die Richtung von Raziel und dem fremden . Mit sorgenerfüllter Stimme meinte sie :

Kannst du bitte von Raziel runter gehen ?Ich habe vorhin wahrscheinlich die richtigen Mörder gerochen, so weit von uns sind sie wirklich nicht entfernt .“

Sie blickte den braunen Rüden an . Sein Fell das ihm am Körper klebte, seine Muskeln und die X-förmige Narbe an seiner Schulter . Schließlich blickte sie in seine Augen . Eine Zeit lang stand sie so da und blickte ihn nur an . Leise atmete sie aus, hatte sie wirklich die Luft angehalten ? Es schien so . Mit gesenkter Stimme fragte sie ihn sanft :

Kenne ich dich ?“

Fragend blickte sie ihn seine Augen . Seine wunderschönen Augen . Was würde er sagen ? In Tamiras Augen war Sorge um ihre kleine Famile zu sehen aber auch neugier und wärme für den neuen Rüden der gekommen war . Ihr Fell war schon wieder an ihren Körper gepresst und sie zitterte ganz leicht . Wirklich nur minimal . Aber nicht wegen der kälte, nein sondern wegen dem w braunen Rüden der vor ihr stand .


[beobachtet Ammy + Razi - fühlt sich merkwürdig - spricht - starrt Zahir an - fragt ihn leise etwas - ]
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Trian
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeSo Okt 24, 2010 1:35 pm

Trian schaute zu seinem Bruder und wider in die Richtung des Rudel. Er wollte endlich los legen, er wollte Blut lesen. Er wollte toten Leib unter seinen großen schwarzen Pfoten sehen. Das wäre ein Genuss für ihn, aber eine Qual für die anderen, die das alles sehen würden. Er würde viel mehr Spaß haben, nun sind sie zu zweit und das heißt doppelter Spaß für die beiden. Er hat Tergales vermisst, denn ohne in machte es nicht gerade so viel Spaß wie zu zweit. Die beiden konnte man wohl oder übel nicht auseinander bringen. Wer das versuchte würde es bezahlen, mit dem Tod. Tergales war der Wunsch Bruder, er war wie er und sah sogar ihm ähnlich außer die Augen seine wahren eisblau wie das Eis, seine wahren dunkel Bernstein voller Kälte. Wer diesen Wölfen in die Augen blickte würde nur sein Tod drin sehen. Seine Ohren zuckten bei jedem Wort, ein teuflisches Lächeln zückte wider sein Gesicht.

„ Wenn ich wüsste das du in der Nähe bist, hätte ich dir gerne was übrig gelassen. Sie hatten um den Tod gebettelt darum musste ich sie leider töten und die Welpen eh zu schwach um zu überleben. Ich habe der Familie nur ein Gefallen getan… Ich bin auch durstig nach Qual, Leid und Blut. Gehen wir dann los. Das Terrorteam schlägt wider zu und nun werden wir uns mal auch hier bekannt machen. Der Krieger des Todes und der kalte Atem des Todes bringen den Tod mit sich.. Ich darf doch mal ihnen ein bisschen Angst machen oder? Ich glaube du hast nix dagegen, danach schlagen wir sofort wieder zu wie immer du lenkst ab dann schlag ich zu und dann sind die voller Panik und für können spielen.“

Als er diese Worte sprach sah er zu dem fremden Rüden, ein fieses Grinsen spiegelte sich über seine Lefzen und er schaute kurz zu Tergales.

„ Kleiner, schau zu wie man Mord und Leid verbreitet und halte dich besser jetzt fern von uns und dem Rudel oder du wirst auch jämmerlich sterben wie sie. Fürs vorerst bist du verschont, aber wen ich dich sehe, wirst du dem Tode begegnen.“

Nun widmete sich Trian an Tergales und wartete kurz, er dachte über seinen Plan nach. Er war einfach perfekt.
So hatten sie es immer gemacht, sie hatten erst die gute Stimmung gebracht, das Opfer ein bisschen Angst gemacht, damit sie richtig in Panik sind. Wenn sie diesen Ruf des Todes kannten, wussten sie wär zu ihnen kommt. Trian legte sich kurz hin und wälzte sich in Dreck um den Geruch zu bedecken. Er schaute zu Tergales und schenkte ihm ein dämonisches Lächeln. Er legte sein Kopf in den Nacken und stieß ein grusliges kräftiges Heulen aus. Es war der Ruf des Todes, nun würde sie kommen. Trian zuckte mit seiner Rute, da war das Signal das sie los legen können. Mit leichten Schritten und leise wie der Wind schlich er sich in die Gebüsche hinter dem Rudel, er konnte alle sehen. Sein Opfer war die Weiße vor ihm, sie würde als erstes Leiden. Der Geruch der Rüden wurde vom Schlamm ganz überdeckt nun war Terri dran. Das Rudel ihn aufruhe zu bringen, er würde als erstes zu schlagen.


[spricht mit Terrri / spricht danach mit Krobat und verschont ihn / beide vorbereiten sich zum Angriff / Trian ist auf seinen Platz und wartet nun auf Terris Zeichen zum Angriff]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeSo Okt 24, 2010 1:57 pm

Ein kaltes Lächeln huschte über die Lefzten des schwarzen Rüden. Dahinter verbargen sich wie immer messerscharfe Dolche, die nur darauf warteten in Fleisch einzudringen und alles zu zerfetzen. Tergales sah seine Familie vor sich. Wie er seinen Vater tötete, anschließend seinen Bruder und dann seinen älteren Bruder der früher immer geprotzt hatte. Wie stark er sei, doch dann kam er. Tergales schlug zu und ließ alles da. Den Tod. Er blickte in die kühlen emotionslosen Augen seines Bruders. Das Terrorteam war, wahrhaftig wieder vollständig. Wie lange hatte Tergales darauf gewartet? Er weiß noch ganz genau, wie die beiden getrennt wurden. Beiden wollten eigentlich ein ganzes Rudel auslöschen, doch leider wurden diese von ein paar Jägern überraschte und getrennt. Zuerst dachte sie der schwarze Rüde, er habe seinen Bruder verloren. Für immer verloren. Dadurch tötete er noch mehr aus Wut und Verlust. Doch endlich… endlich waren beide wieder vereint.

Keine Sorge Bruder, gleich bekommen wir etwas Kräftiges zwischen unserer Beißerchen. Ich kann es kaum erwarten. Natürlich, ich werde sie mit meinem charmanten Auftreten täuschen, und dann geht’s zur Party.


Als er eine kleine, hohe Stimme neben sich hörte weckten ihn seine Instinkte. Mit einem kühlen Blick schaute er hinab. Waghalsig, dachte sich nur Tergales. Es war ein noch ein recht unerfahrenes Jungtier. Doch Tergales hatte kein Interesse den kleinen etwas zu tun. Nein, gleich würde er richtig seinen Spaß haben, zusammen mit seinem Bruder.

Man sollte sich zu Fremden nicht gleich gesellen. Haben dir dies deine Eltern denn nicht beigebracht? Du hast echt großes Glück das mein Bruder doch verschont hat, so wie ich dich verschonen werde. Doch bleibe am besten von uns fern, denn wir sind Killer.

Mit diesen Worten verschwand Tergales. Seine Pfoten flogen über den Boden, sein Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Nun war der Geruch dieses Rudel’s deutlicher. Es waren mehr Fähen als Rüden dort. Um genau zu sein, nur zwei Rüden, und der Rest Fähen. Der schwarze suchte sich zwei Fähen aus. Beide waren süß, keine Frage doch diesmal riss er sich zusammen. Mit einem Satz sprang er aus dem Gebüsch. Da er durch Pfützen lief, sind seine Pfoten nicht mehr blutig und haben dessen Geruch auch verloren. Er setze ein charmantes verführerisches Grinsen auf die Lefzten, doch seine Augen blieben kalt, distanziert und wie immer emotionslos.

Hallo die Damen. Herren. Ich sage euch nur, ihr seit jetzt schon verloren. Lauft schon mal wenn ihr könnt.

Tergales redete in Rätseln. Sicherlich würde das Rudel sich fragen, warum sie schon mal laufen sollten oder verletz seien. Ja dies gefiel dem Rüden. Gleich würde es losgehen. Er wusste das Trian hinter ihnen stand und auf den richtigen Zeitpunkt warten würde, bis das Rudel abgelenkt war.


[ denkt über alles nach / redet / sieht Korbat / spricht / geht weg / sieht Rudel / spricht / freut sich]
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Zahir
der Krieger das Lichts
Zahir


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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeSo Okt 24, 2010 2:26 pm

Zahir stand auf den Rüden, seine Lefzen waren immer noch hoch und seine weißen Zähne waren deutlich zu sehen. Zahir würde nun ihn Erlösen, kein Mitleid war in seinen Augen, es war sein Aufgabe Mörder umzubringen und er hatte nie jemand seine Gnade gewährt. Zacharias Ohren zuckten bei den Wörtern des Rüdens, er war es also nicht. Er hatte sich getäuscht, der Rüde schaute ihm tief in die Augen, es war so als ob er es ablesen konnte, dass dieser die Wahrheit sprach. Seine Muskeln entspannten sich und seine Angriffsposition ließ er fallen. Er ging runter vom Rüden und mit seiner Kräftigen Stimme sprach er zu ihm.

„ Entschuldigt mich, dass ich euch so Angegriffen habe. Ich wollte das nicht, ich dachte ihr habt sie dort getötet. Ich hoffe ihr verzeiht mir, mein Namen ist Übrigends Zacharias, Krieger des Lichtes. Wenn ihr von mir gehört habt dann wisst ihr warum ich so gehandelt habe.“

Man konnte schon vieles über Zahir, er war fast wie ein Rächer der die ermordete rächt. Er war ein Auftragskiller, der Mörder zu Strecke bringt. Seine Augen glitten zu Ammy, die ihn wenig interessierte. Nein, sein Blick blieb an Tamira hängen. Er hatte sie endlich gefunden, er hatte die Fähe gefunden in den er sich verliebt hatte. Sein Blick wurde warm und seine Stimme die sprach fast wie verführerisch und sanft. Er trat kurz näher zu der Fähe und nur ein Schritt waren sie entfernt, er konnte ihr Atem hören und ihr Herzklopfen. Es gaben nur sie und er, nur die beiden waren jetzt für ihn der Mittelpunkt. Alle andere hatte er ausgeblendet

„ Eine schöne Fähe wie dich würde ich nicht vergessen. Ja wir haben uns getroffen einmal, in einem anderen Rudel wo ich zufällig war. Haben wir uns gesehen.“

Charmant wie immer zu so einer schönen Fähe, welche würde ihm nur widerstehen. In seinen Augen sah man einen Glanz, ein Glanz der jeder Fähe verführt. Seine Ohren zuckten, erst jetzt brach der Gedanke die Mauer. “Mörder! Mörder waren in der Nähe. Zahir sei auf der Hut, es ist kein guter Zeitpunkt romantisch nun zu sein...Also er hat zwei schwarze Rüden gesagt…Das, nein unmöglich…das kann nicht sein..sie sind doch etwa nicht hier..Oh nein! Alle sind in Gefahr, diese Rüden würden jeder auslöschen. Sie sind hier der Atem des Todes und der Krieges des Todes, das Terrorteam das Tod mit sich bringt. Sie waren gekannt und gefürchtet für ihre schreckliche Schandtaten und nun sind sie hier!“ Sein Fell sträubte sich sofort seine Muskeln spannten sich an

„ Ich weiß wer diese Rüden sind. Wenn wir Glück haben verschonen sie uns, wenn nicht dann werden wir dem Tode in die Augen blicken müssen.“

Zacharias erstarrte kurz bis ihn seine Lefzen hoch gingen und ein lautes und bedrohliches Knurren von ihm ging. Er war sich ganz sicher dieser war der Atem des Todes und der andere versteckte sich bestimmt irgendwo und würde nur warten. Zahir schritt vor Tamira, er würde sie beschützen bis zum letzen Atemzug das würde er. Er würde diesen Killer schon töten, er würde sie büßen lassen für die Schandtaten.

„ Komm ein Schritt näher und du wirst es bereuen, mich je getroffen zu habe. Atem des Todes, nennt man dich wohl und wo ist denn der andere oder war er etwa zu feige um mitzumachen, Krieger des Todes. Atem des Todes, dieser Name passt gar nicht zu dir, du siehst so aus wie die anderen Mörder vor dir. Aber eins unterscheidet dich von ihnen, sie waren so klug und sich nicht mit einem Rudel angelegt, aber du bist halt anders das Gegenteil von dumm wohl? Ich sage euch nur eins, verletzt irgendwann hier und das war das letze was ihr je gemacht hat.“

Mit bedrohlichen gebleckten Zähnen schaute der Krieger des Lichtes in die Augen des Atems des Todes, das würde nicht gut ausgehen. Das wusste der Rüde schon…

[entschuldigt sich bei Raziel / spricht mit Tamira / spricht zu allen so / provoziert Terrii]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeSo Okt 24, 2010 2:40 pm

Wieso behalndeten ihn alle wie einen Welpen? Die Worte des Rüden waren nicht gerade einladent, dennoch fand Korbat sie interessant. Es waren also Killer. Sollte er sich fernhalten?
Nein! Er durfte und konnte sie jetzt nicht gehen lassen. Ein Rudelduft lag in der Luft und da zählte der Halbstarke eins und eins zusammen. Sie wollten also das Rudel töten. Mit einem schüchternen Grinsen verschwand der Rüde, tapste durch Büsch und Sträucher, manche von ihnen piksten Korbat in den Körper, manche strichen nur darüber. Mit federleichten Bewegungen schritt er leise voran, würde sich im Hintergrund halten und vorerst zuschauen.
Später konnte er immer noch eingreifen, aber was sollte er dann bloß tun? Korbat war überzeugt davon, dass sich im Rudel starke Rüden befanden und die das Rudel schon verteidigten. Das Tier setzte sich hinter einen Strauch, welcher seinen ganzen Körper verdeckte. Dort konnte er in Ruhe das Geschehen beobachten, ohne gesehen zuwerden.
Langsam neigte er seinen Kopf, denn ein Ast hatte ihm die Sicht genommen. Der Wolf von vorhin hatte bereits angefangen zureden. Leise lauschte Korbat den Worten.


[verschwindet im Unterholz//setzte sich hinter einen Strauch//lauscht]
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Tamira
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeSo Okt 24, 2010 6:19 pm

Tamira hatte das Gefühl das sie gleich auf den Boden fallen würde, so schwindelig war ihr . Was war bloß mit ihr los ?! So etwas hatte sie noch nie gehabt, bekam sie vielleicht eine Erkältung ? Nein, sagte sie sich selber denn das würde sie merken . Sie blickte den Rüden an als dieser spach und sich bei Raziel entschuldigte . Wie schön doch seine Stimme klang... Zacharias, Krieger des Lichts . Ein Wundervoller Name und Titel . Tamira konnte nicht einfach ihr Blick blieb an ihm hängen . Er blickte sie an und Tamira stockte der Atem . Ihr wurde heiß und kalt gleichzeitig und das Schwindelgefühl verstärkte sich, wurde aber gleichzeitig weggeblasen . Seine Augen waren so sanft . Er kam auf sie zu, ein Pfotenschritt Entfernung war noch zwischen ihnen . Das herz der bunten klopfte wie wild und es schien nicht aufhören zu wollen . Sie wollte zu ihm hingehen sich an ihn kuscheln und gleichzeitig scheute sie davor zurück und wäre am liebsten weggerannt . Ihr Herz schien noch heftiger zu pulsieren als er seine sanfte Stimme hob . Sprach er laut ? Oder leise ? Tamira hörte nur den sanften Klang seiner sanften und verführerischen Stimme . Für die bunte gab es nur noch ihn und sie . Sie lauschte seinen Worten, die beiden hatten sich wirklich schon einmal getroffen . In einem Rudel ? Tamira konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern an welches . Sie war lange umher gereist und hatte viele Rudel getroffen . Ihre Leftzen formten sich zu einem sanften und doch schüchternen Lächeln . Sie wollte etwas erwidern doch ihre Worte blieben ihr in der Kehle stecken als sich Zacharias umdrehte und knurrte .

Ein Klein bisschen enttäuscht, jedoch zugleich etwas wütend über das was ihr gerade diesen wundervollen Moment geraubt hatte blickte sie auf . Ein schwarzer Rüde mit unglaublich vielen Narben kam auf das Rudel zugelaufen . Irgendwas stimmte nicht mit ihm, nein ganz und gar nicht . Auch Zahir schien das zu merken, mehr noch er kannte diesen Rüden ! Er war also der Killer und es sollte noch einen zweiten geben ? Der Blutgeruch war weg doch Tamira glaubte Zahir sofort, die Killer würden bestimmt Wissen wie sie ihren Geruch verbergen konnte . Erstaunt und doch so froh darüber das die hätte Luftsprünge vollführen können, sah sie mit an wie Zahir sich schützend vor sie stellte . Er wollte sie beschützen ! „Eine schöne Fähe wie dich...“ Der bunten fielen wieder seine Worte ein und sie lächelte überaus glücklich und vielleicht auch etwas stolz . Er mochte sie . Sie war ihm wichtig . Das war die schönste Botschaft die sie je erhalten hatte . Sie blickte auf den schwarzen Rüden und hörte die Worte von Zahir . Ihrem Beschützer . Seine Worte waren wie eine schöne Melodie für sie auch wenn sie noch so ernst waren . Verträumt blickte sie ihren braunen Beschützer an . Zahir, Zahir... Egal wie oft sie diesen Namen in ihrem Kopf wiederholte, er klang immer wundervoll . Doch jetzt konnte sie nicht träumen, leider nicht . Energisch schüttelte sie ihren Kopf um wieder klar zu denken . Ok hier stand ein Mörder vor ihnen, es gab noch einen . Und Zahir hatte den „Atem des Todes“ geradewegs provoziert . Nun keine wirklich gute Entdscheidung wenn es wirklich so ein „Rudelkiller“ war . Also Respekt zollen, hieß es obwohl der Killer wahrscheinlich auch keinen Respekt hatte . Die bunte wollte nicht das ihrem geliebtem Rudel etwas zustieß . Nein es sollte nichts Sinopa, nichts Ammy, nichts Chepi, nichts Angel, nichts Azika, nichts Raziel und nichts Zahir passieren . Nein das durfte einfach nicht .

Sie blieb zwar hinter Zahir, aber ihr Gehirn arbeitete fieberhaft . Sie könnten den ersten Killer jetzt angreifen, wenn alle angriffen müsste es schon klappen . Der zweite brauchte bestimmt noch um her zu laufen . Sie überlegte weiter . Ein Rudelkiller wäre bestimmt auch alleine stark, also nichts überstürzen . Fragend sah sie zu Ammy und den anderen . Dann blickte sie umher, wo war der zweite Killer ? Sie konnte zwar eine Duftspur ausmachen, doch diese war so schwach das sie beim besten Willen nicht sagen konnte woher diese Stammt . Wieder blickte sie zum schwarzen Rüden . Angst spiegelte sich keine in ihren Augen, das würde nicht zu Tamira passen . Sie hatte keine Angst aber sehr großen Respekt Gegenüber den anderen . Zahir hatte ihn schon gereizt, also sollte sie ihn besänftigen ? Nein, das würde ihm doch bloß gefallen . Sie trat einen Schritt schräg neben Zahir . Jetzt wurde sie zwar noch von ihm geschützt aber sie konnte den schwarzen Rüden besser betrachten .

„Hmm....“

Das war ihr einziger Kommentar, nicht frech, nicht fragend . Emotionslos . Nachdenklich vielleicht aber mehr nicht . Sie könnte ihn jetzt einfach angreifen, das wäre bestimmt ein Überraschungsmoment . Doch ohne Sinos Wort würde sie niemanden angreifen . Sie schüttelte sich erneut, doch ihr Fell blieb klitschnass . Tamira hätte ihn vielleicht durch eine Frage ablenken können doch ihr fiel keine gute ein . Die bunte blieb einfach stehen und wartete auf die Reaktion der anderen . Egal wie locker sie von außen auch aussah . Innerlich war sie Angespannt, wartete jeden Moment auf einen Angriff . Ihre Ohren gespitzt um jedes Geräusch war zu nehmen wartete sie auf die Antworten der anderen . Sie konnte nur hoffen das die anderen nicht in Panik verfielen, denn das wäre ihr Untergang ...


[Verliebt - wütend über die Ablenkung - wartet auf die anderen und hofft das diese nicht in Panik verfallen ]
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Chepi
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeSo Okt 24, 2010 7:38 pm

Die Situation schien sich zu entspannen, denn alle waren freundlich und ruhig. So entspannte sich auch die junge Fähe langsam. Der Regen prasselte unaufhörlich auf ihren Körper, der Wind pfief ihr um die Ohren. Nach und nach antworteten auch die anderen und alles schien ruhig.
Plötzlich stieg ihr ein weitere Geruch in die Nase und kurz darauf tauchte ein weißer Rüde auf. Er stellte sich vor und bat um Aufnahme. Instinktiv, sie hatte nunmal schlechte Erfahrungen mit Rüden, ging Chepi ein paar Schritte zurück. Ihre Nackenhaare sträubte sich und misstrauisch beobachtete sie alles. Der Rüde wirkte ruhig, doch der Schein kann drügen. Langsam snekte sie etwas den Kopf und spannte ihre Muskel an.

Ihre Ohren zuckten und drehte sich in eine Richtung. So schnell konnte sie garnicht schauen wie dieser braune Rüde angesprungen kam und Raziel zu Boden warf. Total verwirrt schaute sie zu. Sie hob den Kopf und sah kurz zu den anderen. Dann fiel das Wort Mörder und sie begann leise zu knurren. Als Raziel dann beteuerte das er es nicht sei, blieb sie dennoch misstrauisch. Rüden konnte man nicht trauen. Der Braune stellte sich auch vor und die anderen wirkten recht entspannt. Langsam atmete Chepi und versuchte zur Ruhe zu kommen, doch irgendetwas stimmte nicht. War es nur ihre Angst vor der Vergangenheit?

Ganz ruhig. Die Fähen sind in der Überzahl und diese zwei Rüden sehen nicht so aus als ob sie es mit allen aufnehmen würden.

Sie schüttelte sich um die Muskeln von der Anspannung zu lösen. Unruhig schaute sie sich um. Da kam auch schon der nächste Rüde. Die Luft war so voller Gerüche, der Regen verbarg einige, wie hätte sie dann wissen sollen wie viele hier noch rumschlichen.
Der schwarze Rüde weckte tiefes misstrauen in ihr. Einerseits war er mit Narben überseht und sprach in Rätseln, dann schien in Raziel wieder zu erkennen.
Sie zog die Lefzen hoch und knurrte. Ihre Nackenhaare stellten sich auf, ihr Körper ging in Verteidigungshaltung.

Total überrascht war sie als Zahir sich vor Tamira stellte und diese beschützen wollte. Das kannte sie überhauptnicht. Sie war immer der Auffassung gewesen das alle Rüden dachtendas Fähen nutzlos wären. Sie schnaufte und sah die anderen an. Wie würden sie reagieren? Was sollte dieser einzelne Rüde schon ausrichten können? Sollten sie fliehen?
Kurz schüttelte sie sich das Wasser ab und stand dann wieder aufrecht und angespannt da.

[beim Rudel / beobachtete die Situation / angespannt]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeMo Okt 25, 2010 1:46 pm

Als der braune Rüde den weißen beschuldigte ein Mörder zu sein versuchte sich Angel weiter bei Azika zu verstecken, zumindest vor den Rüden. Die schwarze wurde unruhiger als sie hörte dass die wahren Mörder im Anmarsch seien. Sie wusste nicht was sie machen sollte, einerseits wollte sie nicht das Azika oder sonst wem etwas passiert, aber auch wenn sie kräftig war würde sie im Zweikampf nicht siegen können. Der braune stellte sich als Zacharias vor und als Krieger des Lichts. Sie selbst hatte noch nicht von ihm gehört, da sie die meiste Zeit alleine gereist war und fremde Rudel gemiden hatte. Angel atmete tief ein um sich etwas zu beruhigen und begann nach zu denken. Sie spielte in ihrem Kopf ein paar Szenarien durch, aber sie gingen alle entweder sehr Blutig oder gar Tödlich aus. Die junge Fähe sah sehr ruhig aus, was sie ja auch war aber sie probierte in Gedanken eine Möglichkeit nach der anderen aus.

Wenn es wenigstens dunkler währe, aber dann könnten wir die Mörder auch schlechter sehen…

Dachte Angel als ein schwarzer Rüde, den sie nicht bemerkt hatte, anfing in Rätseln zu sprechen. Sie beobachtete wie sich der braune Rüde vor Tamira stellte und sie anscheinend beschützen wollte. Er provozierte den fremden Schwarzen und nannte ihm beim Titel. Auch sprach er von einem anderen Rüden, dem Krieger des Todes.

Der Atem des Todes? Und der Krieger des Todes? Doch nicht etwa das Terrorteam!

Auch wenn sie nichts vom Krieger des Lichts gehört hatte, hatte sie sehr wohl die Schreckensgeschichten vom Terrorteam gehört. Die ganze Rudel ausgelöscht hatten, nur so zum Spaß. Angel schüttelte sich etwas. Es sah aus als wolle sie den Regen aus ihrem Fell schütteln.

Verdammt, wenn es wirklich das Terrorteam ist sind unsere Chancen sehr gering

Dachte sie im stillen und suchte weiter nach einer Möglichkeit, das sie alle überleben konnten, dabei sah sie weiterhin sehr ruhig aus, vielleicht sogar etwas nachdenklich.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeMo Okt 25, 2010 6:27 pm

Azika blieb relertief ruig da sie schohn öfters von diesen beiden Mördern gehört hatte, sie bemerkte das Angel sich immer mehr vesuchte neben ihr zu versteken.Azika schaute sich um plätzlich verharte ihr blick auf einem schwarzen Rüden, denoch wusste sie das es einer der Killer war aber sie konnte sich einfach nicht von seinem anblick los reißen er sah wunderschöhn aus und seine augen sie waren so kalt und denoch waren sie einfach verzaubernt. Sie bekam gar nicht mit das er sprach und Zahir irgentedwas erwiderte, da sie so in Gedanken versunken war, sie dachte

Oh man ist der hübsch, schade das er einer von den Mördern ist

Sie schaute sich zu Angel um die etwas nachdenklich aber dennoch entspant aus sah.
Azika wante sich den anderen zu um zu sehen was diese tahten.
Sie spürte das der andere mörder auch in der nehe sein musste , er würde sie bestimmt angreifen Azika spante sich etwas an.
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Trian
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeDi Okt 26, 2010 1:45 pm

Wie ein Jäger, der seine Beute auflauerte, lauerte Trian seines Opfers auf. Der Jäger würde endlich seine Beute reißen, er würde sie Leiden lassen. Ihr Blut sollte fließen, sie sollen leiden, sie sollen zu schauen wie die anderen Leiden. Die Laute der Qual, war Musik in seinen Ohren, wie sehr er dies genoss, wenn er jemand quälte. Er musste wieder an die Welpen und an die Mutter denken, wie schön es war ihr Blut fließen zu sehen, ihre Schreie Musik in den Ohren. Welpen..irgendwas erinnerte ihn an Welpen. Ach ja er hatte ja selber welche, Amitola seine frühere Gefährtin. Aber dann riss die Stimme eines braunes Rüdens in los von seinen Gedanken. Er fixierte den braunen Rüden, seine Lefzen ging immer hoch und runter, dieser Rüde provozierte in einfach. Wenn dann würde er sich jetzt auf ihn stürzen und seine Kehle rausreißen „ Warte nur ab, wenn Tergales deine kleine zerstückelt und ich dir dann die Kehle ausreiße…Aber nun ist mein Auftritt dran.“

Der Rüde sprang aus seinem Versteck und mustere, das ganze Rudel. „Nur zwei Rüden? Ja das wird ja leicht werden. Welchen Spaß wir beiden werden.“ Mit einem Lächeln schritt er zum Rudel

„Bruder, du weiß doch spiele nie mit deinen Opfer zu lange. Und leider muss ich euch sagen dass dies euer Ende sein wird. Vielleicht auch nicht, wenn ihr drum bettelt, dann werden wir vielleicht Gnade über euch walten….Bruder lass uns spielen.“

Mit ohne nachzudenken, reiße er die nächst stehender Fähe zu Boden. Sie war schneeweiß und die kleinste von allem. Ein hämisches Grinsen, zierte seine Lefzen. Aber dieses verschwand, seine Lefzen zogen sich hoch seine tödlichen Waffen waren zu sehen, an welchen so viel Blut hängte. Ein bedrohliches Knurren kam aus seine Kehle, seine Augen fixierten die Fähe nur so, seine Augen emotionslos und kalt, als ob er ein Dämon wär der eine Seele hatte. Er riss seinen Fang auf und seine weißen tödlichen Waffen, bohrten sich in ihre Schulter, er riss die Wunde hin und her damit mehr Blut raus spritze, damit sie mehr leidet, damit die Wunde schön groß war. Das Blut klebte an seinen Fang, wie eine Droge vernebelte es seine Gedanken. Er löste seinen tödlichen Fang aus ihrer Schulter, schaute auf das Wesen herab, was unter seinen Pfoten lag

„Klein und schwach. Du bist wie die Hunde, du bist kein Wolf. Nein dafür bist du zu schwach, du dummes Ding. Kannst nix machen, mickriges Wesen. Für mich bist du so leicht zu erlegen wie eine Fliege, nein das wäre eine Beleidigung für diese Wesen, diese Wesen sind sogar stärker als du. Du bist hier nichts, nein, die Welt wäre besser ohne dich und warum bist du ihn diesen Rudel? Du nützt dem Rudel eh nicht, weil du zu schwach bist. Du bist nur eine Last für sie.“

Trian redet mit ihr angewidert, sie war für ihn kein Gegner…


[redet mit dem Rudel / greift Ammy an / zerfetzt ihr die Schulter / redet mit ihr angewiedert drückt sie immer noch in den Boden]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeDi Okt 26, 2010 2:04 pm

Tergales warf den Kopf in den Nacken und lachte. Er wusste das Trian ihn hören konnte. Auch wusste er, dass sein Bruder hier irgendwo war, und alles mit anhörte. Doch als Zahir Trian, seinen Bruder ihn beleidigte, hörte er sofort auf zulachen und starrte mit einem bedrohlichen Blick zu ihn. Ein emotionsloses Grinsen glitt auf seine Leftzen. Dabei kam eine Reihe von seinen scharfen Zähnen zum Vorschein, die nur darauf warteten in lebendiges Fleisch eindringen zu können.

Ah tztzt. So ein böser Wolf. Wir wollen doch nicht etwas unfreundlich werden? Jetzt halt die Luft an du kleiner Floh. Du bist kein Gegner, um genau zu sein ein niemand. Ich fege dich weg wie Staub. Friss ihn. Und jetzt bist du dran…

Mit einem gewaltigen Sprung sprang er nach vorne und stand vor Zahir. Sein großer Körper traf diesen und schmiss den braunen Wolf zu Boden. Auch sah er aus den Augenwinkeln wie sein Bruder Trian hervor kam und eine kleine weiße Fähe zu Boden riss. Ja, jetzt war Show time. Auch bemerkte Tergales, wie ein weißer Rüde sich auf seinen Bruder schmiss. Doch er wusste, dies war für Trian nichts.

Der schwarze sprang auf die kleine braune Fähe und riss sie zu Boden. Dessen Pfoten gruben sich in ihren Unterbauch und würden ihr höllische Qualen bereiten. Seine Lefzten gingen nach oben, und er knurrte rau und gefährlich. Dann verzogen sich seine Lefzten zu einem teuflischen Grinsen. Seine Zähne bohrten sich in ihren Nacken. Kurz ließ er wieder ab und starrte ihr tief in die Augen. Kühl und emotionslos musterte er diese. Sein Blut rauschte dessen Herz klopfte gleichmäßig und Blut tropfte von seinen Zähnen.

So süß und wunderschön. Es wird mir ein Vergnügen sein dich leiden zu sehen, Süße. Kämpf ich will meinen Spaß!

Tergales’s Zähne bohrten sich erneut in ihren Nacken, hoben sich leicht an und schleuderten sich ein wenig zur Seite. Er wollte kämpfen. Wollte mehr Narben wollte zeigen, das er ein Killer war und ist. Und sein Aussehen würde noch schöner und noch gefährlicher wirken. Mit bedächtigen Schritten ging er langsam auf sie zu. Ließ jedoch nicht den braunen Rüden aus den Augen. Nur um sicher zu sein.
Stirbt ihr elendes Pack. Ihr seid und nützt, die Welt ist zu klein für mich und meinen Bruder. Wir wollen mehr, brauchen mehr und ihr seid uns im Wege. Ich will mehr. Mehr Narben, kommt nur, greift mich an, es wird mir ein Vergnügen sein!

Der Regen prasselte auf ihnen nieder, ließ sein Fell noch schwärzer wirken als es schon war. Seine eisblauen Augen blickten die braune Fähe an. Sein Verstand benebelt, von dem Blutsgeschmack und dessen finsteren Gedanken.




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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeDi Okt 26, 2010 2:27 pm

Ihr ganzer Körper war angespannt. Muskel für Muskel. Unsicher und lauernd zugleich musterte sie ihre Umgebung. Auf die anderen Wölfe achtete sie schon längst nicht mehr. Zahir und Tamira hatten noch etwas gesagt, doch das war ihr egal. Sie war Amaterasu. Eine kleine, schneeweiße Fähe, welche keine Niete im Kampf war.

Alles wird gut!

das sagte sie sich immer wieder, doch plötzlich sprang aus dem Gebüsch ein schwarzer Rüde heraus. Mit einem seltsamen Lächeln bedachte er die Wölfe und begrüßte sie, doch Amat war er nicht geheuer.

Wir sind jetzt schon verloren? Was soll das den heißen?

Instinktiv begann die Weiße leise zu knurren. Dieser schwarze Rüde war ihr nicht geheuer, auch wenn er noch so nett wirkte. Er redete in Rätseln. Kurze Zeit später kam noch etwas aus dem Gebüsch geschossen. Groß, tiefschwarz und bedrohlich. Amaterasu sprang überrascht einen Schritt zurück. Die zwei Fremden waren sehr nah bei ihr und die Fähe wünschte sich wieder in den hinteren Reihen zu stehen. Das Terrorteam, so wie sie sich nannten, begannen miteinander zu reden. Amaterasu verstand die Worte, aber der Inhalt war ihr fremd. Irgendwie sollte heute ihr „Ende“ sein. Klug war die Fähe schon, doch die Anspannung schaltete ihr Gehirn fast aus, so dass Amat sich nicht richtig konzentrieren konnte.

Plötzlich kam einer der schwarzen Rüden auf die Schneeweiße zu. Er war schnell und kurze Zeit später lag sie schon auf dem Rücken. Knurrend beugte sich der Fremde über sie, entblößte seine weißen Zähne und rammte sie in Amaterasu Schulter. Die Fähe jaulte kurz auf. Der Schwarze schüttelte sie und der Schmerz erfüllte ihren ganzen Körper. Wie ein Feuer breitete er sich von der Schulter über den Rücken bis hinten zur Rute aus. Der Fremde löste den Griff und blickte Amat direkt in die Augen. Das Blut tropfte aus seinem Maul und tränkte sein Fell. Die Schneeweiße seufzte erleichtert. Der Schmerz wurde noch größer und Amaterasu wollte laut jaulen, doch ganz plötzlich fühlte die Fähe gar nichts mehr. Ihr Körper hatte sich selbst geschützt, so wie es immer war, wenn man sehr starke Schmerzen hatte. Die Schneeweiße war deswegen keines falls beruhigt. Sie wusste was gleich passieren dürfte. Wenn das Gehirn langsam begann abzuschalten bedeutet es nicht immer, das man starb, sondern in Ohnmacht viel. Um der Erde „Lebewohl“ zu sagen hatte Amaterasu noch nicht genug Blut verloren, aber sollte sie wegdämmern könnte dies ein großes Problem werden. Verzweifelt versuchte die Schneeweiße wach zu bleiben und ihr schwarzer Angreifer erleichterte die ganze Sache durch seine Provokationen.

Er beschimpfte Ammy als klein und schwach. Sie wäre ein Last für das Rudel und was sie denn dort wollte. Langsam entblößte die Schneeweiße ihre Zähne. Ein bedrohliches Knurren ihrerseits verstärkte die Emotion der Wut. Amaterasu schnappte nach dem Fang des Schwarzen, konnte ihn jedoch nicht erreichen. Sein Griff war einfach zu stark, doch die Fähe würde nicht aufgeben:

“Jedes Lebewesen hat einen Sinn! Ich bin selbstverständlich lukrativ für dieses Rudel! Das kann man von dir nicht sagen! Du bist süchtig nach Blut, wie ein Vampir. Doch wenn du erst mal dein eigene Körperflüssigkeit schmecken darfst wird es vielleicht schon anders aussehen. Ja, ich bin klein, aber jeder hat seine eigenen Stärken und Schwächen. Vielleicht kann ich gegen einen Idioten wie dich nicht ankommen, wenn es um Kämpfen geht, aber ganz Helle scheinst du mir nicht zu sein!“

begann die Fähe und ihre sonst so strahlenden Augen verfinsterten sich

“Du musst nichts erwidern, weil du eh keine Ahnung hast. Deine Sucht nach Blut vernebelt dir den Verstand. Du weißt vielleicht wie man am Besten töten kann, aber was ist, wenn du irgendwann mal das Opfer bist? Hast du dann noch eine Ahnung? Nein! Der Tod liebt dich und du liebst den Tod. Bald wird er dich holen! Warte nur ab!“

Mit letzter Kraft schnappte Amaterasu noch nach dem Bein ihres Angreifers und war sie selbst nicht sicher, ob sie es erreicht hatte, denn ein schwarzer Vorhang raubte der Fähe die Sicht.


[bei den Anderen | wird von Trian angegriffen | wehrt sich mit Worten/provoziert | fällt in Ohnmacht]

Ammy wird nicht die ganze Zeit durch Ohnmächtig sein. Also, Razzi rette die Kleine mal (:
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeDi Okt 26, 2010 2:49 pm

Alles geschah für den weißen Rüden, Raziel in Zeitlupe. Der schwarze Rüde vor ihnen begann zu sprechen, Zahir erwiderte etwas, und urplötzlich stürzte sich dieser auf eine bräunliche Fähe. Dann kam ein zweiter schwarzer Rüde hervor, sprach etwas zu dem andren schwarzen und nannten ihn Bruder. Doch dieser sprang auf die kleine weiße Fähe und riss sie zu Boden. Geschickt starrte er zu beiden. Sah wie sich eine Reihe weißer Zähne in die Schulter der kleinen Fähe vergruben und wieder hervorkamen. Der Rüde sprach sie sei wertlos. Ein niemand. Wut stieg in Raziel auf. Sie war wohl etwas! Sie bedeutete ihm etwas! Auf dem ersten Moment schon an! Ohne zu überlegen stürzte sich der weiße auf den, der auf der Fähe saß. Raziel warf diesen um, und so war er nicht mehr auf ihr. Doch sie schien in Ohnmacht. Sie war in einer andren Welt, in einem Traum, wo man nichts spürte, fühlte auch wahrscheinlich auch nichts hörte.

Zähne fletschend beugte er sich auf der weißen Fähe und verfiel in einer Kampfposition. Er packte ganz vorsichtig die kleine am Nacken und hob sie hoch. Nun war diese auf seinen Schultern. Kleine Pfoten berührten den blutigen Sand. Ihr sonst so schönes weißes Fell war getränt von einer roten klebrigen Masse, wie auch seines.

Bleib bei mir. Du darfst jetzt nicht gehen. Ich bring dich hier weg.

Er sah zu Zahir, der auch am Boden lag. Zwar war er nicht verwundet, doch seine, wie sollte man sagen Geliebte war ziemlich übel zugerichtete worden, von dem andren schwarzen. Kurz warf er Zahir einen Blick zu.

Zacharias ich bring sie weg! Sie ist ihn Ohnmacht!

Mit diesen Worten preschte er- zusammen mit der kleinen Fähe auf dem Rücken- los. Weit entfernt von dem Getümmel aus Kampf und Blut. Als er an einem ruhigen Plätzchen ankam, ließ er hechelnd sie nieder auf einen Haufen von ein paar Blättern. Ihre Wunde war ziemlich groß und musste sofort gestoppt werden. Raziel entdeckte zwischen einem großen Baumstamm der schon halb morsch war eine Heilpflanze, auch linderten diese Schmerzen. Mit kräftigen Biss zerkaute er diese und legte diese dann auf die blutende Wunde von ihr.

Wach auf. Na komm, hier bist du Sicher. Darfst jetzt nicht gehen. Wenn du mich hören kannst, wie heißt du denn?

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Tamira
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeDi Okt 26, 2010 3:23 pm

Mit einem erleichtertem Lächeln bemerkte die bunte Fähe das die anderen zwar alle sehr angespannt wirkten – was ja auch selbstverständlich war, immerhin waren zwei Mörder in der Nähe – aber nicht in Panik gerieten . Das war ja schon einmal von Vorteil . Kurz blickte Tamira umher um sich zu vergewissern das wirklich keiner Angst bekam, das wäre ein fantaler Fehler . Mit etwas verwirrter Miene bemerkte sie das ihre Freundin, Sinopa fehlte . Ungläubig schüttelte sie den Kopf, doch dann fiel ihr ein das Sinopa zu ihr gemeint hatte, das sie kurz weg musste . Tamira hatte nicht viel davon mitbekommen, den der braune Rüde, der Krieger des Lichts, Zahir hatte ihr den Atem geraubt und vermutlich auch den Verstand . Zahir ihr wundervoller Beschützer stand noch vor ihr und Tamira überlegte was wohl die anderen darüber dachten . Die bunte Lächelte sanft, was wäre wohl passiert wenn diese Mörder nicht da gewesen wären ? Etwas erschrocken über sich selbst schüttelte die bunte ärgerlich ihren Kopf, jetzt war keine Zeit fürs Träumen !

„Bruder du weißt doch...“ Die neue Stimme ließ ihren Kopf heftig wenden, dort war also der andere Mörder . Doch mehr hörte und sah sie auch nicht von ihm denn Tergales hatte wieder ihre Aufmerksamkeit . Der rabenschwarze Rüde erwiderte noch etwas eher er mit voller Kraft auf Zahir sprang . Nein ! Ihre Augen funkelten nun vor Hass, dieser schwarze Rüde, er würde noch sein blaues Wunder erleben . Ein bedrohliches Knurren verließ ihre Kehle und mit einem Satz wollte sie auf den schwarzen losgehen, doch dieser war -leider- schneller . Er schmiss die braune Fähe zu Boden, doch noch war nichts schlimmes passiert . Tamira wollte ihre Zähne gerade in der Schnauze ihres Angreifers versenkten, als sie spürte wie dornenscharfe Krallen in ihren Bauch eindrangen . Die Fähe jaulten nicht laut auf, nein im Gegenteil, sie knurrte wütend und aggressiv . Doch bevor sie zu einem Gegenschlag ausholen konnte, drangen Zähne in ihren Nacken . Nein, es ist noch nicht aus ! Ich habe gerade die Liebe meines Lebens getroffen und nun will dieser möchtegern von Wolf mir mein Leben rauben ? Da hat der kleine die Rechnung aber ohne mich gemacht . Nicht mit mir !
Sie blieb stocksteif liegen als sie ein Jaulen hörte, laut und wütend . Nein!!! Das konnte nicht sein, das war Ammy ! Kurz sah Tamira weißes Fell aufblitzen, und schwarzes kam dazu . Nein, Nein, Nein, Nein ! Die Fähe machte sich jetzt schon Vorwürfe .

AMMY!“

Schrie sie erstickt und unendlichen Wütend . Sie spürte kaum noch wie sich die Zähne abermals in ihren Nacken vergruben und sie zur Seite warfen . Ammy, Ammy, Ammy, Ammy, AMMY!!! Keiner, wirklich keiner durfte ihre Freunde verletzen . Trian würde sterben, musste sterben . Wütend kam sie hoch und wollte sich gerade auf Trian stürzen als ein anderer weißer Rüde dies tat . Tamira wendete den Blick – Raziel würde dies schon schaffen . Ihre vor Hass funkelten Augen traffen die von Tergales . Nun war dieser dran . Nun würde dieser Leiden müssen . Der Hass in ihren Augen nahm sogar noch zu- was eine wirkliche Leistung war – als sie das braune Fell von Zahir bemerkte . Tergales hatte ihn verletzt, sein Partner hatte ihre Freundin verletzt, das würde sie nie vergessen . Die Worte die der Rüde an sie sprach hatte sie erst später wirklich bemerkt . Jetzt erst spürte die bunte Fähe wie Blut aus ihren Nacken floss, und wie ihr Bauch schmerzte . Diese Wunden brannten zwar, aber was der Fähe wirklich schmerzen bereitete war mit anzusehen wie ihre Freunde verletzt wurden . Ihre Leftzen gingen langsam nach oben, entblößten dolchartige Zähne die nur darauf zu warten schienen sich in das Fleisch des schwarzen Rüden zu bohren . Ein Knurren erschütterte ihren ganzen Körper und hallte erstaunlich laut von ihrer Kehle nach draußen . Trotz des Regens der das Fell aller Wölfe an den Körper presste war ihr Fell steil aufgerichtet . Aus Hass, Angst hatte sie keine spürte nur tiefen Hass .

Vor ihrem inneren Auge spulten sich mehrere Möglichkeiten ab diesen Rüden anzugreifen . Plötzlich kam ihr ein Bild von ihrem Vater in den Kopf . Aralez der Dämon . Ein Rudellöscher . Ein Killer ein brutaler Mörder . Ihre Fänge zeigten ein teuflisches Lächeln . Immer noch durchströmte das Knurren sie und ihre Worte wurden fast von dem Knurren übertönt als sie ruhig sprach :

Es macht mir bestimmt Spaß dich leiden zu sehen, süßer . Doch ich hätte noch eine Frage an dich . Kennst du Aralez, den Dämon ? Den Rudelkiller . Den brutalen Mörder ? „

Vielleicht hatten ihre Worte ihn noch abgelenkt, doch bevor sie weiter sprach rannte sie auf ihn zu . Es sah so aus als würde sie frontal gegen ihn rennen, was auch gut möglich war wenn ihre Taktik jetzt nicht klappte . Ein Pfotenschritt vor ihm, entblößte sie ihre Zähne noch weiter, knurrte ihm ins Gesicht und wich blitzschnell nach links aus . Dann sprang sie, sie war weit genug von Tergales Kopf entfernt um mindestens einen guten Treffer zu landen . Sein Nacken, sie sprang, kraftvoll ließ sie ihren Kiefer aus einander klappen und flüsterte noch :

„Er ist mein Vater“

Dann schloss sich ihre Schnauze eisern, zufrieden spürte sie wie das Blut in ihr Maul strömte, sie hatte ihn richtig erwischt, zwar war sie leider am Genick vorbeigerutscht doch sie konnte ihm nun gut ein Stücken Nacken ausreißen . Sie verstärkte ihren Biss und riss an Tergales Nacken herum, sie spürte die Muskeln in seinem Körper, spürte wie sie bald reißen würden, doch noch nicht . Noch war es nicht so weit . Doch die Wunde würde groß sein wenn sie los ließe, ein dämonisches Lächeln breitete sich auf ihren Leftzen aus . Aus den Augenwinkeln sah sie wie Raziel Ammy wegbrachte . Gut Ammy war in Sicherheit . Doch sie war noch hier, sie musste noch kämpfen....


[verwirrt - hat Angst um Ammy - hasserfüllt - spricht - greift Tergales an - erwischt im richtig am Nacken und reißt daran herum ]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeDi Okt 26, 2010 5:47 pm

Alles geschah blitzschnell, so kam er Chepi zumindest vor.
Angespannt beobachtete sie die anderen, als plötzlich noch ein Rüde auftauchte. Das alles wurde ihr langsam zu viel. Hektisch sah sie sich nach Sinopa um, doch diese war verschwunden. Hatte sie nicht gemeint sie wäre die Alphera? Warum war sie nun weg?
Im nächsten Augenblick hörte man einen dumpfen Schlag. Einer der Schwarzen hatte Raziel zu Boden geworfen und sprang nun auf Tamira zu. Total entsetzt sah sie nun auch das der andere angriff. Dieser stürzte sich auf Ammy.

Der Regen wollte nicht aufhören, erschwerte ihr die Sicht, doch ihre Ohren waren gut. Überall hörte sie Schrei und knurren. Sie slebst stand wie verwurzelt da. Ihr Bild bestätigte sich, besonders als sie hörte wie der eine zu Ammy sprach. Sie hielten sich für etwas besseres, sahen sie als nutzlos an. Das wra genau das was sie immer gelernt hatte.
Ihr Körper begann zu zittern. Vor Anspannung aber auch vor Furcht. Der Regen durchtränkte ihr Fell, die Pfoten vergruben sich immer mehr im Matsch. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, genauso wie ihr Atem. Hektisch sah sie sich um.
Es waren nur zwei Rüden und doch schienen sie sich sicher zu fühlen. Sollte sie fliehen? Fliehen so wie damals? Schon einmal hatte sie einen Rüden getötet, der sie angegriffen hatte. Doch es war nicht mit Absicht geschehen. Es war Hass gewesen, Hass auf ihn, auf das Rudel, auf diese Rüden.
Sie schluckte.

Die junge Fähe hob die Pfoten und stellte sich aufrecht hin. Sie versuchte sich zu beruhigen und zog die Lefzen hoch. Leise begann sie zu knurren, doch es wurde lauter. Nein, sie konnte nicht immer weglaufen. Sie musste lernen sich durchzusetzen. Was hatten zwei gegen sie alle schon für eine Chance. Sie sah sich um. Ammy wurde von Raziel davongetragen. Tamira hatte sich auf den anderen Schwarzen geworfen.
Kurz schnüffelte sie um sicher zu gehen das nicht noch mehr Wölfe in der Nähe waren, doch der Regen vermischte alles. Entschlossen stand sie nun da. Sie würde sich wehren, denn auch ihre Zähne waren dazu geschaffen Fleisch zu zerreißen und sie würde diese Waffe einsetzen. Chepi hob den Kopf und begann zu jaulen. Vielleicht um sich selbst Mut zu machen, doch sie wusste es nicht. Ihre Körperhaltung war nun aufrecht, nur leicht zitterte sie noch. Doch dennoch verspürte sie eine Gewisse Furcht. Die Angst vor dem Tod, die Angst von ihrer Vergangenheit eingeholt zu werden.

[bei den Anderen / beobachtete Angriff / ängstlich / versucht Angst zu verbergen]

(bissel kurz, warte jetzt auf einen Angriff xD)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeDi Okt 26, 2010 6:35 pm

Tergales sah wie Trian zu Boden ging. Er wütendes Knurren entglitt dem schwarzen Rüden. Plötzlich hörte er eine zarte Stimme vor sich. Jetzt war er wieder voll konzentriert auf Tamira. Es würde ihr gefallen ihn leiden zusehen? Ist er irgendwie nicht mitgekommen. Hat er etwas übersehen, oder ist sie eine Killerin. Nun verstand er gar nichts mehr. Was wollte sie von ihm? Doch dann sprach sie von einem Aralez. Ja, den kannte Tergales nur zu gut. Und dies war ihr… Vater? Gott, das konnte man sich ja gar nicht vorstellen. So klein und zerbrechlich.

Plötzlich gruben sich Zähne in seinen Nacken. Doch er jaulte nicht auf, nein er sagte keinen Mucks. Ein zufriedenes kühles grinsen glitt über seinen Leftzen. Blut tropfte von seinem pechschwarzen Fell hinunter. Auch roch er, das es sein eigenes war und von Tamira. Aus den Augenwinkeln schielte er zu ihr hoch. Sie hatte ganz schön kräftig zugebissen, und wenn sie jetzt ihren Kopf weggerissen hätte, hätte sie eine ziemlichüble Narbe hinterlassen. Doch dies wollte er. Eine weitere Narbe. Als Zeichen für dies was er war und tat.

Das ist alles?! Du willst mich wohl verarschen!

Seine Pfote glitt zu deren Beine und riss ihr den Boden unter den Pfoten weg. Er merkte wie sie das Fleisch mitriss. Gerade konnte er sich ein aufjaulen verkneifen. Doch es schmerzte trotzdem. Zur Untermalung fuhr seine Pfote über ihr linkes Auge und hinterließ einen tiefen Krater durchs Auge. Er knurrte einmal heftig auf.

Das nächste Mal zeige ich mit dir keinen Arbarmen…

Dann sprang er auf eine andre Fähe. Sie war bräunlich jedoch auch weiß und andre Farben mischten sich mit ein. Chepi. Seine Zähne vergruben sich in ihrem Nacken und schleuderte diese rum. Sein Blick glitt zu Trian. Seinen Bruder der am Boden lag. Erneut wollte er sich auf Chepi stürzen.

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Angel
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeMi Okt 27, 2010 11:42 am

Es ging alles so schnell für Angel, das sie keine zeit gehabt hatte irgendetwas zu unternehmen. Alle hatten angefangen zu Kämpfen. Die Schwarze schaute sich kurz um und sah noch wie Raziel die kleiner weiße Fähe wegbrachte und Tamira mit dem Atem des Todes, kämpfte, der andere schwarze Rüde musste der Krieger des Todes sein, dieser lag am Boden, nicht weit von der stelle von der Raziel eben losgeprescht war. Sie blickte schnell zu Azika. Sie wusste das diese stark war und sogar gerne Kämpfte, aber würde das ausreichen, damit ihre Freundinn auch überlebte? Sie konnte es nicht genau sagen und sie selbst könnte ihr auch nicht groß helfen. Dann schaute sie sich nach Sinopa um. Wo war sie? War sie geflohen? Angel wusste es nicht und hatte auch ihren Weggang nicht bemerkt. Ihr kahm eine riskante Idee, aber sie musste es riskieren, oder? Sie schaute sich noch einmal um. Zumindest beachteten die Mörder sie nicht. Angel blickte dann kurz hinter sich und entdeckte einen kleineren Busch.

Das könnte reichen…

Dachte sie und bewegte sich unauffällig in die Richtung um sich dort zu verstecken. Sie duckte sich hinter dem Busch und machte sich zum Sprung bereit. Wenn einer der Killer zu nahe kam würde sie schnell auf ihn springen. Angel hoffte auch dass die anderen, wenn sie sie bemerkt hatten es nicht falsch verstehen würden. Die Schwarze zog die Lefzen hoch als sie sah dass der Atem des Todes Chepi angriff. Sie konnte nicht anders, als ihr Vorhaben schnell zu überdenken und sprang dem schwarzen Rüden gegen die Seite um ihn so von der braunen Fähe abzulenken. Dann stellte sie sich knurrend vor denn Rüden und nahm Kampfposition ein. Sie würde auf jeden fall ihre guten Sprunggelenke nutzen und sich nicht so leicht zum Opfer machen lassen. Sie wollte diesen Wolf von den anderen ablenken aber man sah ihr schon an das sie nicht gut Kämpfen konnte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeMi Okt 27, 2010 5:16 pm

Azika atmete einmal tief durch, sie bemerkte das der eine der angreifa zu Ammy sagte sie wehre nutzlos und vieles mehr.
Azika sah das Raziel Ammy weg brachte und Tamira vom Atem des Todes angesprungen wurde, scheinbar wurde Tamira zimlich verletzt.
Azika schaute noch mal in die runde, dann wider zurück zu Tamira, in der zwischen Zeit hing Tamira im nacken ihres angreifers.
Azika bemerkte wie Angel sich zu einem Busch schlich.

Gespannt schaute sie sich nochmals um und plötzlich sah sie wie Chepi angegriffen wurde, das machte Azika wütend und sie zog die Leftzen hoch,aufeinmal sprang Angel aus dem Busch und stieß dem angreifer in die seite so das er etwas zur seite geschleudert wurde, Azika wusste das Angel nicht so gut war im kämpfen und fing an zu knurren sie ging langsam einige Schritte vorwerts und sprach dann

Wehe du greifst sie an dann wirst du dein blaues Wunder erleben

und knurte erneut und lauter.
Denoch dachte sie kurtz daran wo Sinopa ist den Azika hatte nicht mitbekommen das sie verschwunden war.
Jetzt konzentrirte sie sich nur noch auf das was der angreifer taht, selbst wenn er nur noch einen schritt in die richtung der beiden taht würde sie ihn auf der stelle angreifen.
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Amaterasu
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeMi Okt 27, 2010 7:17 pm

Sie rannte. Schneller, immer schneller. Der Wind peitschte ihr Fell nach hinten und es kam ihr so vor, als würde sie schweben. Über die weite Ebene irgendwann zum Ziel. Langsam wuchsen ihr Flügel, so schien es. Flog sie da etwa? Nein, doch es kam ihr so vor. Der Wind schien sie zu tragen. Dieses kleine, schneeweiße Etwas. Höher stieg sie und hörte nicht auf mit den Füßen zu strampeln, als würde sie noch auf der Erde rennen. Plötzlich waren überall Blumen. Gelbe, rote, blaue und violette. Überall. Sie war in einem Meer aus Blüten. Sie atmete tief den süßen Duft dieser zerbrechlichen Pflanzen ein und tauchte unter. Hinein in das Blütenmeer. Sie lachte laut. Ein wunderschönes, glockenhelles Lachen. Es war überall und erfüllte ihre Ohren. Grinsend schloss sie die Augen und reiste sie sogleich wieder auf, als ein heller Strahl auf sie hinab schien. Da war er. Um ihn die Sonne. Er hatte Flügel, nicht so wie sie. Schweben stand er da in der Luft. Ein Lächeln auf den Lefzen und Engelsgleich. Schön war er und mit seiner tiefen, männlichen Stimme fragte er nach ihrem Namen.

Amaterasu öffnete blinzelnd die Augen. Da war er. Dieser Engel. Genau vor ihr. Und auch er fragte nach ihrem Namen. Ein Lächeln umspielte die Lippen der Schneeweißen und sie flüsterte mit gebrechlicher Stimme:

“Amaterasu... Amaterasu heiße ich, aber Amat oder Ammy ist auch okay.“

Wie oft hatte sich an diesem Tage nun schon vorgestellt? Sie wusste es nicht. Ihre Erinnerungen waren vernebelt. Die Fähe versuchte aufzustehen, doch ein gleißender Schmerz in ihrer Schulter lies sie sofort wieder zurück auf den Boden schnellen. Was war das? Amaterasu hob ganz leicht den Kopf und betrachtete ihr rechtes Schulterblatt. Eine riesige rote Mulde war dort. Es roch stark nach Blut. Amat war sich sicher. Da war eine Bisswunde auf ihrer Schulter und irgendjemand hatte Kräuter darauf getan.

Vermutlich war er es...

Die Schneeweiße sah sich kurz zu dem Rüden um. Sein Gesicht war voller Mitleid und Schmerz. Amaterasu schloss die Augen und legte den Kopf wieder auf das Gras. Ein Name blitzte vor ihrem inneren Auge auf. Große rote Buchstaben. R – A – Z – I – E – L.

Raziel! Genau! So war sein Name…

Die Fähe seufzte. Sie erinnerte sich an ihre erste Begegnung mit dem Rüden und wie der da auf sie gewirkt hatte. Mit einem schiefen Lächeln auf den Lefzen öffnete Amat abermals die Augen, nur dass sie diesmal wusste, wer da vor ihr stand.

“Raziel, nicht wahr? Du bist Raziel!“

sagte die Schneeweiße, fröhlich über ihr wiedererlangtes Gedächtnis. Wo sie die Wunde her hatte fiel ihr leider nicht mehr ein. Amnesie war etwas schreckliches, stellte Amaterasu fest und fragte zögerlich und sehr leise:

“Was genau ist passiert? Woher habe ich diese Wunde?“


[bei Raziel etwas entfernt vom Rudel | hat Träume | wacht auf und redet | leidet an Amnesie]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeDo Okt 28, 2010 10:56 am

Trian Lefzen gingen hoch, als in jemand runter von der Fähe schubste. „ Der denkt wirklich dass er mich besiegen kann. So ein Vollidiot und jetzt läuft er einfach davon mit der Fähe, als mit mir zu Kämpfen Feigling…“ Trian richtet sich wieder ganz auf und schaute sich um, ein grinsen huschte über seine Lefzen als er sah, wie Tamira mit seinen Bruder redete. Sie hatte eine scharfe Zunge, aber das war ihm egal. Er wollte sie alle leiden sehen, er beobachtete kurz Tergales, als dieser eine andere Fähe angriff, sie war schön und irgendwie wollte er gerade sagen das er diese laufen lassen soll. Als auf einmal noch mehr Fähen kamen „Ach wie schön mehr zum spielen. Ich gehe mal und mische mit..“ Der Rüde schnellte hervor und von hinten schubste er eine schwarze Fähe weg von Tergales die gerade auf ihn Schritt. Akiza. Mit einem bedrohlichen Knurren schaute er zu der anderen Fähe, er schnappte paar Mal zu. Trian schaute zu Tergales

„Ich gehe mal mit der braunen Fähe spielen, die denkt das ihr Vater sei Aralez, der Dämon. Was sie sich immer neues einfallen um Gnade von uns zu bekommen.. Und du geh weiter spielen mit den zwei schwarzen Fähen, aber lass die andere in Ruhe!“

Trian schritt genau auf Tamira zu seinen weißen Zähnen

„Ach du behauptest die Tochter des Dämon zu sein? Da lache ich, er hat keine so schwache zerbrechliche Tochter. Ach ja dein Vater war ja auch so dumm, die Dummheit hast du wohl von ihn geerbt, mein Beileid, das du so einen dummen Vater hast. Na schauen wir mal ob du Melchias kennst, Retter des Lichtes der zu seiner Aufgabe machte jeden Mörder zu töten, mein Großvater..törichtes war ein dummer alter Rüde..“

Bei diesen Sätzen sprang irgendwas in seiner Seite und stoßte ihn um. Es war der braune Rüde Zacharias dieser knurrte in an und schrie in an

„ Wenn du noch ein Mal was gegen meinen Großvater sagst oder irgendwen hier verletzt dann wird es das letze sein und nimm deinen bescheuerten Partner mit…Trian.“

Ein Schauer ging in durch das ganze Leib, woher wusste er seinen Namen. Nein, das kann nicht sein… Trian knurrte auf und schnappte nach Zahir, aber dieser biss in genau ins Gesicht. Was Rotes floss über sein Gesicht, es war Blut. Er konnte nicht klar sehen, nur rot.

„ Das wirst du mir büßen, du Bastard!“

Trian schaute zu Tergales, er sah alles ein bisschen verschwommen wegen dem Biss. Er ging am Rand des Rudelplatz, kurz heulte er das war das Zeichen, das sie genug Spaß hatten. Trian sprang über die Büsche und ging voraus, dem eigenen Blut zu schmecken, war wirklich nicht gerade angenehm wie die weiße Fähe es sagte. Aber sie würden das alles hier bereuen, sie würden noch mehr leiden. Nach einiger Zeit wurde seine Sicht wider klar, aber es würde bestimmt eine Narbe geben. Weit weg von dem Rudel setzte er sich hin und wartet auf Tergales und grübelte nach, wegen diesen Rüden der ihm nach Namen genannt hatte.


[schubst Akiza zur Seite / geht zu Tergales / redet mit ihn / knöpft sich Tamira vor / redet mit ihr / wurde von Zahir zur Seite gestoßen / wird von Zahir ins Gesicht gebissen / redet mit ihm / heult zu Tergales um das Zeichen das sie genug haben / schwört sich Rache an das Rudel]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeDo Okt 28, 2010 11:13 am

Zacharias lag auf den Boden, seine Schulter schmerzte, wohl auf die falsche Seite gelandet. Alles war in Chaos, Ammy war schwer verletzt und auch andere. „ Diese Rüden bringen nur Chaos hier, jemand sollte ihnen mal zurückweisen. Als Tergales mit Tamira kämpfte wollte Zacharias aufstehen und ihn angreifen, in die Kehle durchbeißen. Wehe er würde ihr weh tun das würde das letze sein was er je getan hatte. Genau als er versuchte aufzustehen durchfuhr in ein stichender Schmerz an der Schulter. „ Was habe ich dir all diese Zeit beigebracht? Und nun machst du schlapp? Zacharias steh nun auf, ich befehle dir das. Steh auf!“ Die Stimme seines Großvaters hallte durch sein Kopf, er hatte recht. Er dürfte jetzt nicht schlapp machen, langsam stand der stolze Rüde auf.

Ein Knurren kam aus seinen Lefzen, als der andere Rüde sich Tamira näherte und diese Worte brachten ihn erst in Rasche aber auch ein Schock war drinnen. Mit ganzer Kraft stoß der Rüde den schwarzen zu Boden und schreite ihn an

„ Wenn du noch ein Mal was gegen meinen Großvater sagst oder irgendwen hier verletzt dann wird es das letze sein und nimm deinen bescheuerten Partner mit…Trian.“

Seine ganze Wut kochte auf , aber als dieser sich noch traute ihn anzuknurren biss Zahir in fest ins Gesicht. Das Blut floss über das Gesicht von Trian, dieser ging am Rand und rufte sein Partner. Seine Augen glitten zu Tergales, nun war Zahir gefährlich, wenn er in rasche war. Mit schnellen Schritten stürzte sich der Rüde auf den großen schwarzen und zerfetze ihm das Ohr und biss ihm auch noch in den Nacken. Er sprang ab und knurrte auf

„ Verschwinde lieber, den ohne dein Partner kannst du hier nichts ausrichten. Aber wenn du sterben willst, dann erfülle ich dir den Wunsch gerne.“

Seine Nackenhaare stellten sich auf das er noch größer wirkte und er schnappte manchmal zu, als Warnung. Er ignorierte die Schmerzen in der Schulter, wie es ging. Er schaute zu Tamira, hoffentlich ist bei ihr alles okay. Wie auch bei den anderen. Aber seine Augen fixierten den schwarzen Rüden.


[stößt Trian zu Boden / beißt ihm ins Gesicht / nimmt sich Terri vor und verletzt in auch / redet mit ihm das er verschwinden soll]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeDo Okt 28, 2010 1:38 pm

Raziel schaute sich eine ganze weile um. Vor ihm lag die kleine weiße Fähe, die er gerettet hatte, und für die er… seltsamer Weise schon liebliche Gefühle entwickelt hatte. Leider wurde diese von einem schwarzen Rüden angegriffen und an der Schulter über zugerichtet worden. Trian. Ja so hier der schwarze Rüde, und sein Begleiter, oder eher Bruder Tergales mit war mit bei der Partie. Vor ihm lag ein wahrhaftiger kleiner Engel. Ein Engel der schwer verletzt worden wurde. Ein gequälter Ausdruck glitt über das Gesicht von dem weißen Rüden. Hatte er etwas in so kurzer Zeit sich in sie hier verliebt? Zwar hatte er schon mal davon gehört von der Liebe auf dem ersten Blick, doch er hatte solche Erfahrungen noch nie gemacht… bis jetzt.

Plötzlich lachte sie. Ihre Augen öffneten sich und sie starrte ihn an. Doch nicht gequält, sondern eher als würde sie in einem Paradies sein. Vermutlich hat sie den Kampf vergessen, doch wie es schien nicht ihn. Gott, wie sie seinen Namen aussprach. Wahrhaftig wir ein kleiner Engel. Eine Stimme, als würde sie singen, als würden Engel singen. Raziel hätte sich noch den ganzen Tag ihre liebliche Stimme anhören können. Und dann, sagte sich auch son ihren Namen. Amaterasu. Was für ein Name dies war. Passend zu einer kleinen Göttin. Ja, er hatte sich über beide Ohren in sie verknallt. Nun wollte sie auch noch aufstehen! Sanft drückte er sie wieder mit seinen blutigen Pfoten auf dem Boden. Nein, jetzt musste sie sich ausruhen, und wieder Energie und Kraft tanken.

Ich glaube ich nenne dich Engelchen. Bitte, bleib liegen, du hast dich gerade im Kampf ziemlich verletzt. Ich habe dich… wie soll ich sagen, gerettet. Ich hoffe dir geht es schon etwas besser?

Es war eine Frage, vielleicht auch aber eine Feststellung. Kurz musterte er ihre Schulter und roch dran. Ja die Kräuter halfen schon mal, dies konnte man an deren Kräutergeruch feststellen.

Kannst du dich noch an irgendetwas erinnern?

Mit sanftem Blick schaute er ihr tief in die goldenen Augen. Sie war wunderschön, das wusste er schon, als er sie zum ersten mal sah. Amaterasu, war die kleinste Fähe von allen und hatte ein Engelsgesicht.


[ sieht sie an / verliebt / redet / schaute zu ihrer Wunde / spricht / denkt kurz zurück]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeDo Okt 28, 2010 2:02 pm

Tergales hörte die Wort seines Bruders. Was sollte das denn jetzt bedeuten, er solle sich mit den schwarzen Fähen vergnügen und diese hier nicht zur Strecke bringen. Oder hatte Trian etwa…NEIN! Nein niemals, Trian hatte noch nie mit Fähen oder sich überhaupt für sie interessiert. Nur Tergales. Gerne flirtete er mal mit Fähen und amüsierte sich mit ihnen. Der Gedanken an Marella machte ihn nicht umso wütender. Er ließ von ihrem Nacken an und drückte sie auf den blutigen Boden. Dessen Blick war kühl und dennoch spiegelte sich in seinen sonst so kühlen, emotionslosen und distanzierten Augen Wut.

Warte wurde er nicht vorher noch von einer kleinen schwarzen Fähe zur Seite gerumpelt? Ja Tergales hatte es kaum bemerkt. Vermutlich ist er dann wieder aufgesprungen und hat Chepi wieder dingfest gemacht.

Sei froh das mein Bruder mich zurück gehalten hat. Das nächste mal hast du nicht so ein Glück!

Zur Untermalung bis er sie in deren linkes Ohr Dann ließ er von ihr ab und drehte sich mit einer bedrohlichen Bewegung um. Ah zwei kleine schwarze Fähen. Die einer zu klein und schwächlich. Dies würde ihm umso mehr eine Freude bereiten. Kurz hielt er inne. Sein Blick fixierte die andre schwarze Fähe, die ihn bedroht hatte, er solle sich von ihr fern halten. Ein Grinsen huschte über seine Leftzen. Sein sonst so wunderschönes schwarzes Fell war blutgetränkt, die Leftzen zurück genommen. Doch… komischer Wiese hielt er inne. Mit einem interessierten Blick schauter er zu ihr.

Hier spricht Gewissen an Tergales. Man tickt es noch richtig bei dir, du gehst töten.. Jetzt sofort. Beiß zu man, deine Chance!

Doch irgendwie konnte er nicht. Plötzlich hörte er erneut eine Stimme hinter sich. Offenbar sprach Zahir mit seinem Bruder Trian. Wie aus einem Trancezustand wurde er gerissen. Seine Sinne waren wieder klar, und er war bereit zu töten. Doch die Stimme seines Bruders hielt ihn zurück. Mit einer lässigen Bewegung drehte er sich um und schaute zu… TRIAN! Ein wütendes knurren glitt aus seiner Kehle. Er war verletzt. Und auch noch am Gesicht.

Tergales konnte sich nur noch daran erinnern, dass er sah, wie sein Bruder verletzt wurde und davon rannte. Und dann wurde er selbst zu Boden gerissen und etwas biss in sein Ohr. Doch dies nahm er kaum war. Wer auch immer Trian verletzt habe, musste dafür büßen. Ein erweitertes beißen an seinem Nacken und… Zahir ließ ihn los. Voller Wut sprang Tergales auf und biss in die Pfote des bräunlichen Rüden. Dann biss der schwarze in ins eine Schnauze, als rache für seinen Bruder.

Fang schon mal an zu beten, das nächste Mal wenn ich dich sehe wirst du sterben. Und waage es nie wieder meinen Bruder so zuzurichten!

Mit diesen Worten preschte er davon. Noch einmal hielt er inne und blickte zurück. Sein Blick glitt zu Azika, der schwarzen Fähe. Er grinste sie verführerisch an und dann ging er fort.

Kurze Zeot später, kam er bei seinem Bruder an. Er setze sich vor ihm hin und stupste diesen freundschaftlich in die Flanke. Ja, Trian war wirklich im Gesicht verletzt.

Geht’s Bruder?


[lässt los / sieht Azika an / sieht Trian / wütender als zuvor / wird von Zahir gebissen / beißt ihn zurück / verschwindet / schaut noch mal zu Azika / bei Trian / spricht]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeDo Okt 28, 2010 5:42 pm

Die braunen Ohren zuckten nervös und ihr Gesicht schnellt in die Richtung aus welcher sie Schritte hörte. Diese Schritte wurden immer schneller. Der Regen nahm ihr die Sicht, doch plötzlich krachte etwas mit ihr zusammen. Chepi jaulte auf, als ich diese messerscharfen Zähne in ihren Nacken gruben. Wütend knurrte sie, kläffte und trat um sich. Sier warf sich auf den Rücken um ihn abzuschütteln und biss nach hinten. Ihr war so als hatte sie sein Ohr erwischt, doch sicher war sie sich nicht.

Wütend begann sie sich herumzuwerfen und biss immer wieder auf alles ein was ihr in denFang kam. Vielleicht war es ihr Schicksal nun zu sterben, doch dies würde sie nicht kampflos tun. Sie würde sich bis zur letzten Sekunde wehren.
Es gab wieder einen Schlag, sie spürte einen reisenden Schmerz und die Zähne lösten sich von ihr. Schwer atmend lag sie am Boden und brauchte ersteinmal ein paar Sekunden.
Schließlich sah sie auf: Eine andere Fähe hatte ihr geholfen. Kurz zwang sie sich zu einem Lächeln und stand dann wacklig auf. Da kam dieser Rüde schonwieder auf sie zugestürmt.
Erschrocken sprang sie zurück und wollte losrennen, doch da schnappte er schon wieder nach ihr. Sie zog die Lefzen hoch, knurrte, sprang und verbiss sich in der Vorderpfote des Schwarzen. Wütend grub sie ihre Zähne immer tiefer hinein, ließ einfach nicht los.

Nach und nach verließ sie jede Kraft. Seit Tagen hatte sie nichts gefressen und das machte sich nun bemerktbar. Sie begann zu schwächeln, ihr Druck auf die Pfote lösste sich und ein schwarzer Schleier legte sich über sie. Sie versuchte dagegen anzukämpfen, nicht aufzugeben.
Plötzlich ließ er von iht ab. Nur schwach bekam sie mit das der andere Angreifer meinte er solle sich um die anderen kümmern und sie verschonen. Da durchfuhr sie nocheinmal ein Schmerz am Ohr, dann schien alles still. Sie hörte nurnoch gedämpft die Geräusche der Umgebung, bekam nurnoch schwach mit wie die Beiden vertrieben wurden.

Warum hat er mich verschont?

Chepi schloß für ein paar Minuten die Augen. Sie hörte auf den Regen, der gleichmäßig auf den Boden fiel. Sie fühlte die kalten Tropfen auf ihrem blutgetränkten Fell. Alles schien ruhig, zu ruhig. Warum waren sie so schnell verschwunden? Wo waren sie hin?
Nach einigen Minuten öffnete die junge Fähe die Augen und schaute auf. Ihr Nacken schmerzte, der Regen spüllte ihr das Blut über den gesamten Körper. Noch atmete sie schwer und bewegte sich kaum. Sie schaute über den Platz. Der Regen vermischte sich mit dem Blut und ließ alles herum grauenvoll erscheinen. Nein, dies war kein sicherer Ort.
Langsam begann sie sich aufzurichten, sackte aber immer wieder zusammen. Erst nach Minuten schaffte sie es. Mit zitternden Beinen sah sie sich nach den anderen um. Vorsichtig ging sie vorwärts, bis sie diese erreicht hatte. Leise murmelte sie noch ein "Danke" und musste sich dann wieder hinlegen.


[kämpft / erschöpft und verwundet / schleppt sich zu den anderen]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 2 I_icon_minitimeDo Okt 28, 2010 5:58 pm

Wütend riss sie an seinem Nacken herum, bald würde das Fleisch reißen . Nein das dauert zu lange ! Er wird mich auch angreifen können ! Und kurz darauf tat er es auch, Das Blut strömte immer noch in ihre Maul und Tamira konnte nicht mehr unterscheiden ob es jetzt sein oder ihr Blut war, denn auch aus ihrem Nacken floss weiterhin Blut . Sie wollte ihren Kopf gerade wegreißen um endgültig eine große Wunde heraus zu reißen, als sie Stimme von Tergales die „Stille“ durchschnitt . „Das war alles ?!“ Nein, das war noch lange nicht alles, hätte sie am liebsten zurück geknurrt doch sie konnte nicht, sonst hätte sie seinen Nacken loslassen müssen . Dann schlug er zu, er nahm ihr den Halt, vor Schreck biss zu fester zu, riss es mit, riss ihm Fleisch weg und dann fiel sie, hart kam sie auf den Boden auf, ihr Bauch schien bei der Landung fast zu explodieren doch das Fleisch in ihrem Maul verhinderte ihr auf jaulen, sie wollte sich wieder auf die Pfoten stellen . Kurz sah sie noch das Tergales sich anstrengte nicht zu jaulen, sie hatte ihm weggetan, ein Lächeln huschte über ihre Leftze . Doch dies hielt nicht lange als sie den Kopf hob und das Stück Fleisch in ihrem Maul fallen ließ, trafen sie Krallen am linken Auge . Vor Zorn heulte sie auf . Ihr Kopf lag am Boden, ihre Sinne benebelt . Nein... flüsterte eine Stimme tief in ihr . Du darfst nicht aufgeben.... Warum ? Hätte Tamira am liebsten gefragt aber wie aufs Wort schlugen verschiedene Bilder in ihr auf . Sinopa, Ammy, die neuen Mitglieder ihrer Familie . Zahir, der Krieger des Lichts . Geb nicht auf..... du darfst nicht.... . Tamira nahm die Stimme beim Wort - sie würde nicht aufgeben . Ein bestialisches Knurren ließ ihren ganzen Körper erzittern, dann hob sie ruckartig den Kopf . Sie öffnete ihr Augen und erschauderte vor entsetzen sie konnte nichts sehen ! Panisch blickte sie auf die verschwommenen Umrisse um sich, dann versuchte sie ganz ruhig zu bleiben was ihr ziemlich schwer fiel . Kurz schloss sie die Augen um sie gleich danach wieder zu öffnen . Mit einem Auge konnte sie wieder klar und deutlich sehen, doch mit dem anderen sah sie immer noch verschwommene Umrisse . Sie spürte den brennenden Schmerz direkt über ihrem Auge und fühlte das Blut, dieses war ihr ins Auge gelaufen und behinderte ihre Sicht . Erleichtert darüber das sie nicht blind war und das Tergales Krallen sie nur fast erwischt hätten, stand sie auf . Nur um sofort wieder hin zu fallen .

Ein wütendes Grollen kam aus ihrer Kehle, doch es war Leise . Die ganze Welt schien sich zu drehen als die bunte abermals aufblickte, verwirrt blinzelte sie mehrmals . Vorsichtig stand sie auf, die Kampfgeräusche um sie herum wurden lauter, trafen sie mit einmal mal wieder ganz . Ihre Pfoten stieß sie fest in den Schlamm um nicht noch einmal hin zu fallen . Aufmerksam blickte sie umher um sich ein Bild zu verschaffen . Tergales hatte sich schon an einer anderen Fähe vergriffen, Chepi wurde Tamira bewusst . Sie knurrte, hatte man Tergales nicht beigebracht erst eins nach dem anderen zu machen ?! Nun vergriff er sich an eines ihrer Familienmitglieder und das würde sie auf gar keinen Fall dulden, eher würde sie selber sterben ! Sie hörte noch die letzten Laute von Chepis heulen, es schien als wollte sie sich selber Mut machen um sie zu bekräftigen stieg Tamira mit ein . Öffnete ihre Schnauze und ließ einen lauten, langezogenen Ton heraus, der immer weiter anzuschwellen schien . Hoffentlich würde es den anderen helfen . Dann erblickte sie wieder schwarzes Fell ihre Augen funkelten . Tergales hatte noch Worte an sie gerichtet und diese wollte sie beantworten . Spöttisch knurrte sie in laut an :

„Nein, das war noch nicht alles . Und erbarmen brauchst du mir auch nicht zu zeigen . Hat die deine Mutter den nicht beigebracht sich immer eins nach dem anderen zu nehmen ? Nicht alle auf einmal !“

Sie wollte gerade auf ihn zu rennen, sich auf ihn stürzen und ihn von Chepi wegreißen als Angel das tat . Erstaunt blickte die bunte zu ihr, diese hatte sich doch hinter einem Busch versteckt ! Oder war das nur eine Taktik gewesen ? Tamira beschloss einfach nicht weiter darüber nach zu denken . Es würde den anderen wieso nicht viel nützen . Sie rannte – trotz ihren schmerzenden verletzungen die ihr fast den Atem nahmen – und wollte sich auf Tergales stürtzen, ihn am liebsten umbringen samt seinem Bruder . Noch ein knurren schlüpfte aus ihrer Kehle ehe sie losrannte, oder nein los rennen wollte . Denn Train stellte sich ihr in den Weg Bewegung einschränken . Wütend blinzelte Tamira an ihm vorbei zu Tergales . Sie musste in doch erreichen. Sonst wären sie verloren, sonst wäre alles um sonst gewesen, sonst.... sonst wäre es vorbei . Zwar konnte sie durch das Blut in ihrem einem Auge nicht ganz so deutlich sehen doch es reichte . Alle diese Bemühungen jetzt wären umsonst . Die Wölfe würden sterben, ihre Familie würde sterben, müsste Leiden . Und das nur wegen diesen Wölfen, wegen diesen so genannten „Rudelkillern“ . Was wäre wenn die beiden Leiden würden ? Wenn sie starben, langsam und grauenvoll ? Würden sie Reue verspüren, Angst ? Würden sie endlich merken was sie so vielen Wölfen angetan haben ? Ihnen ihre Geliebten rauben ihre Familien getötet ? Alles nur aus Spaß am Tod ? Nur aus der Freude zu sehen wie das letzte Lebenslicht aus den Augen des Opfers wich ? Tamira hatte ihren Vater oft nach dem Grund gefragt, er hatte sie oft nur traurig angestarrt . Doch er hatte Hilfe zugelassen, er hatte sich helfen lassen . Wie viele Wölfe mussten wegen ihnen qualvoll zu Grunde gehen ? Sehen wie ihre Familie umgebracht wird und nichts dagegen machen kann ? Wie viel Leid und Schmerz mussten sie ertragen bis sie selber starben ? Das Gleiche Schicksal wie ihre Familie erleiden ? Doch vielleicht waren sie im Tot wieder vereint, wieder zusammen und glücklich doch wer wusste dies schon ? Wer wusste was im Tot geschah ? Würde man wirklich das Licht sehen am Ende eines Tunnels ? Würde man seine Geliebten wieder sehen oder ein endloses Blumenmeer ? Würde man andere Tote sehen ? Oder war da nur diese ewige schwarze Finsternis nach der sich manche Wölfe zu sehnen schienen ? Wie... wie konnte man einfach nicht mehr denken ? Keine Regungen ? Kein Schmerz und Leid aber auch keine Freude und Glück ebenso wenig Trauer und Einsamkeit ? Kein Gefühle mehr haben, war es schrecklich oder schön ? Doch wie konnte man dies beurteilen wenn man selber nichts mehr spüren konnte ? Nichts, das Pure nichts... doch was war das Nichts ? Wer wusste darauf eine Antwort ? Niemand, wahrscheinlich . Keiner war je mehr von den Toten erwacht niemand . Tamira schloss ihre Augen, und begann zu weinen . Einsame Tränen rollten langsam über ihre Schnauze, die eine Rot von dem Blut in ihrem Auge die andere sah aus wie der Regen in dem sich die Tränen verloren . Sie spürte wie der Regen auf ihr Fell hinab trommelte, merkte auch wie der Regen langsam das Blut aus ihrem Fell wusch . Spürte den brennenden Schmerz durch ihre Wunden und spürte das viel größere Leid in ihrer Seele .

Sie öffnete langsam ihre Augenlieder und befand sich wieder mitten im Kampf . Wie ein harter Schlag traf sie die Realität und Tamira hätte fast augejault . Was taten sie hier ? Warum kämpften sie, nur um den anderem Schmerz zu zufügen ? Nur um sich mit neuen Narben zu rühmen die eigentlich eine Schande da stellten ? Um sich zu präsentieren wie stark der andere war, wie überlegen und mächtig ? Nach dem Tod von vielen Wölfen, unschuldigen Wölfen, sich begierig die Wunden und Schmerzen seinem Partner zeigend ? Sich damit zu übertreffen wie viele Wölfe schon an ihren Pfoten klebten ? Um sich nachher zu erzählen mit welcher grausamen Tat sie einen Wolf nach dem anderen getötet hatten ? Nur um.. um aus reinem Spaß den anderen beim letzten qualvollen Atemzug zu zu schauen ? Wie konnte man so was als gute Tat empfinden ? Wie konnte man darüber Lachen und sich Gegenseitig ehren ? Wie hart und grauenvoll doch die Welt war, wie falsch und doch war es der Lauf es Lebens . Wenn ein Wolf starb wurde ein neuer geboren, erblickte eine neue Blüte die Welt um sich nachher wieder im Kampf zu beweisen und zu sterben ? Um den Kreislauf fort zu setzen ? In manchen Augenblicken war das Leben so zart und wundervoll das man es nie vergessen wollte, in anderen so hart und schrecklich das man Narben davon trug . Seelische Narben besaß jeder, selbst wer noch so glücklich schien trug welche . Wie man damit umging war verschieden . Es gab verschiedene Handlungen, manche Wölfe wurden schier verrückt bei den Gedanken an ihre grauenvolle Vergangenheit . Andere nahmen es hin und meinten es würde alles gut werden . Wieder andere verdrängten alle ihre Erinnerungen . Warum und wieso ? Manche wussten es andere wiederum nicht . Doch was war jetzt der Sinn des Lebens ? Stellte sich nicht irgendwann jeder diese Frage ? Diese Frage die keiner beantworten konnte auch wenn er es noch so sehr versuchte ? Die Frage die jeder für sich selbst beantworten musste ? Die Frage auf die die Antwort meistens völlig falsch ist ? Diese beiden Wölfe, diese sinnlosen Mörder, mussten vielleicht erst richtig leiden um zu merken was sie taten . Um zu verstehen welches Leid sie vollbracht haben vielleicht mussten sie auch etwas finden was ihrem Leben einen Sinn gab . Einen besseren Sinn als das töten von Wölfen . Als das quälen von Seelen . Mussten sie selbst solchen Schmerz spüren um zu verstehen was sie getan haben ? Weitere Tränen rollten ihr über die Schnauze . Ihr Leben hatte einen Sinn, sie hatte Freunde dir ihr halfen und es immer tun würden und das wusste Tamira . Sie konnte sich immer auf ihre Freunde verlassen und genauso andersherum . Doch nun hatte ihr Leben noch einen weiteren Sinn . Einen Sinn der ihr bisher unbekannt gewesen war . Sie hatte ihre große Liebe gefunden . Jemanden der ihr wichtig war . Sie hatte bisher noch nie das Gefühl der Liebe gekannt, noch nie hatte sie so gefühlt, noch nie fühlte sich ihr Körper so leer und gleichzeitig so überfüllt an . Und gerade jetzt würde sie nicht aufgeben, gerade jetzt würde sie darum kämpfen um zu leben . Nicht nur um ihre Familie zu beschützen sondern auch um ihrem Leben noch einen weiteren Sinn zu geben . Um sich zu vergewissern das sie ihn, Zahir den Krieger des Lichts, auch wirklich liebte . Ob er vielleicht ihre Liebe erwiderte ? Um zu sehen was noch passierte, um zu sehen wie sich die Welt verändern konnte . Die bunte hatte schon immer gerne gelebt einfach wegen den Freuden im Leben die einem keiner rauben konnte, die sie nie vergessen würde . Sie lebte weil sie das Leben schön fand ! Weil es immer mehr schöne als grausame Momente gab . Und jetzt, gerade jetzt als ob neue Freuden im Leben auftauchen, kamen diese zwei Mörder . Die Mörder die alles zerstörten nur aus Spaß . Die Mörder welche ihre Familie verletzen ! Und nun müssten diese dafür zahlen, nun würden die Mörder dafür zahlen, wenn es sein muss auch mit ihrem Leben, doch das hatten sie nun davon . Mit funkelten Augen blickte Tamira Trian an . Wie würde er reagieren wenn er dem Tode nahe wäre ? Was würde er tun ? Ein weiteres Knurren entkam ihrer Kehle, laut und drohend . Doch dann drangen seine Worte zu ihm, sie starrte ihn an . Er hatte ihren Vater erwähnt . Er hatte ihn beleidigt . Er hatte ihren Vater beldigt ! Wie konnte er es bloß wagen dem edlen Aralez mit seinen Worten zu beschmutzen ? Am liebsten wäre sie jetzt auf ihn losgegangen, hätte ihm die Kehle zerbissen hätte glücklich zu gesehen wie er verblutete hätte mit vergnügen gesehen wie er leidete . Sie sprach, ruhig und fast schon belustigt :

"Nun vielleicht bin ich ja deiner Meinung nach dumm, doch mein Vater war schlauer als du . Mit Sicherheit . Wer würde schon seine eigene Art töten ? Jemand der sich an schwächeren vergreift ist einfach nur ein Feigling . Ihr beide könnten als Helden gefeiert werden, doch nun kriecht ihr im Untergrund herum und versucht indem ihr andere tötet Ruhm zu erlangen . Doch in Wirklichkeit seid ihr einfach nur erbärmlich . Einfach erbärmlich.... fast zum bemitleiden ."

Doch bevor sie weiter sprechen konnte, ertönte eine Stimme die Tamira automatisch zum verstummen brachte . Zahir,war es dem die Stimme gehörte . Gespannt lauschte sie seinen Worten, Der Retter des Lichts war also sein Großvater gewesen ? Deswegen wahrscheinlich „Krieger des Lichts“ . Sie blickte den beiden zu als Zahir Trian kräftig ins Gesicht biss, das Blut strömte nur so aus der Wunde . Eine scharfe Antwort lag ihr auf der Zunge, doch sie verkneifte es sich sie auszusprechen . Wer wusste schon was diese Rüden noch planten ? Es war sicher nicht gut sie noch weiter zu reizen . Der Regen prasselte immer weiter auf die Wölfe und mit einem zufrieden Grinsen schaute sie den beiden schwarzen Pelzen zu wie sie rannten . Ihre Angreifer waren fort, waren wohl doch nicht stark wie sie dachten diese „Rudellöscher“ ? Doch ihr Grinsen wurde wieder z einem schmerz verzogenem Gesicht als sie sich bewegte . Ihr Bauch brannte immer noch sehr heftig . Und Sinopa war auch noch nicht wieder da ! Was sollten sie nun tun ? Ammy war ja auch weg . Kurz blickte sie umher, schaute ob alle noch in Ordnung waren . Es gab zwar verletze doch sonst schien noch alles in Butter zu sein . Da nicht wirklich jemand da war um das Rudel zu leiten beschloss Tamira das Rudel wenigstens in Richtung Ammy zu lenken . Den wo Sinopa war wusste sie nicht . Humpelt lief sie zu Chepi und beschnüffelte sie kurz . Mit Sorgevollen Ausdruck in den Augen fragte sie :

"Geht es ? "

Dann blickte sie auch fragend zu den anderen beiden . Auch an de beiden war die Frage gerichtet . Nach einer Weile ging sie wieder zu Zahir und blickte ihn an . Auch sein Fell war mit Blut beklebt . Ihr Auge war zwar noch etwas rötlich, doch das meiste Blut war bereits wieder hinaus ge waschen . Zögernd trat sie zu ihm hin, drückte ihren Kopf in sein fell und schaute ihm dann wieder in die Augen .

"Wie geht es dir ?"

Fragte sie leise, ihr wurde gerade bewusst das er ihr wahrscheinlich das Leben gerettet hatte, denn gegen Trian hätte sie allein keine Chance mehr gehabt . Ausgeschlossen, dazu war sie zu verletzt gewesen . Sie blieb neben ihm stehen und meinte laut und mit klarer Stimme :

"Nun, der Kampf ist fürs erste vorbei . Diese beiden werden vielleicht wiederkommen doch darauf werden wir uns einstellen müssen . Nachher werde ich Sinopa davon erzählen, doch im Moment ist sie nicht da genauso wenig wie Ammy und Raziel . Ich frage nun euch ob ihr lieber auf Sinopa warten wollt, oder wir uns zu Ammy und Raziel begeben . Was meint ihr ? "

Die Frage von ihr Klang ein wenig verzerrt da sie sich gerade so Bewegt hatte das ihr Bauch entsetzlich schmerzte . Am liebsten hätte sie sich jetzt auf Zahir gelehnt doch sie traute sich nicht . Mit einem Seitenblick auf ihn wartete sie was die anderen wohl meinten . Tamira wusste selbst nicht wohin sie nun gehen sollten, doch vielleicht wäre es besser erst einmal zu Ammy zu gehen und den beiden zu sagen das der Kampf wohl fürs erste vorüber war . Suchend blickte sie sich kurz um fast so als würde sie erwarten das Sinopa gleich aus den Büschen sprang doch nichts geschah . Sie blickte in den Himmel, sah die grauen Wolken und spürte den Regen der ihr nun ins Gesicht stoch . Dann öffnete sie ihre Schnauze und ließ ein langes Heulen hinaus . Erstens, würden die anderen – Sinopa oder Ammy und Razi – bestimmt antworten wenn sie irgendwo waren und zweitens wollte sie den anderen danken und ihnen Mut zu sprechen weil sie alle so tapfer gekämpft hatten .


[Wird angegriffen – dämmert ab wacht jedoch wieder auf – ein Auge von ihr ist mit Blut überströmt jedoch ist sie nicht blind – spricht – denkt intensiv über den Tod nach und weint ein bisschen – spricht – fragt allen wie es ihnen geht – stellt sich zu Zahir und fragt ihn leise – spricht – wartet – läß ein lautes Heulen erklingen damit die anderen Antworten können und um den anderen zu danken....]
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