Wakanda
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Ein Leben nach dem Tod? Gibt es das wirklich?
 
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Die Sonne verschwindet von dem Himmel und die Wolken leuchten schön rosa. Das Wetter ist immer noch warm, doch sollte man die Nacht noch nicht unterschätzen. Die Temperaturen betragen ca. 12°C was noch relativ warm war. Es regnet nicht, dennoch ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch.

 

 Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeDi Nov 09, 2010 5:37 pm

Die Stille zerfetzte als Akela einen Wolf sah der die Blätter zum rasseln brachte. Akela ärgerte sich ein wenig als sie den Fremden sah, überhaupt wie er dann an ihr vorbeischlitterte und den ganzen Dreck an ihm kleben hatte. Akela konnte dieses Nasenrückenkräuseln nicht zurückhalten, sie tat es einfach. Der offene Blick des Fremden beängstigte sie, sie war ja selbst etwas unvertraulichund schüchtern, doch plötzlich entfachte sich eine kleine wut die sich aufstaute.

Aber dann dachte sie an ein Rudel das sie aufnehmen sollte, so legte sich die Wut in ihr und sie atmete tief ein und aus.
"Accuracy also...klingt irgendwie lustig..., dachte sie sich höhnisch und grinste.

"Mein Name ist Akela., sagte sie möglichst überzeugend und möglichst ohne Anzeichen von Wut oder Schüchternheit.

"Bist du Teil eines Rudels, Accuracy?"

Sie hoffte auf die Antwort "Ja" aber was sollte sie sich schon erwarten von einer allein umhergehende Wölfin?


[ Bei Accuracy / Antwortet / Fragt erneut was]
(Sorry schneller Post muss weeeg)
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Trian
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeMi Nov 10, 2010 6:52 pm

Trian hatte den Wörtern von Tergales gelauscht und seine Lefzen schossen hoch, als er sich erinnerte. Dieser brauner Rüde, dieser gott verdammte Rüde war sein Bruder. Damals hatte er es nicht geschafft in zu töten wie der Rest der Familie, aber diese Tage würde er es schaffen. Er würde Zahirs Leben hier beenden und der anderen im Rudel. „Vielleicht sollte ich sogar die kleine Fähe quälen vor seinen Augen, welch ein Genuss. Er wird leiden, leiden weil er sie leiden sieht. So viele habe ich schon getötet, ob ich stolz drauf bin weiß ich nicht. Manchmal, denke ich wirklich das ich kein Herz habe. Aber ich höre es deutlich wie es in meiner Brust schlägt. Ein Herz aus Eis, das eiskalt ist und keine Gefühle in sich hat. Ein Herz das von Eis umschlossen ist..“ Seine Ohren zuckten als er irgendwas sah das sich in das Wasser bewegte. Ein Grinsen spiegelte sich um seine Lefzen. Nein, das kann doch nicht wahr sein? Sie hat sich wirklich von dem Rudel entfernt wobei wir hier rum streifen. Dann gestatte ich der Damen einen Besuch mal ab..Mal sehen wie sie reagiert.

Trian stand auf, sein Fell war nass vom Regen der nieder prasselte und dem Wasser, wo er sich zuvor das Blut aus seinem Fell ausspülte. Er ging ins Wasser, aber dann drehte er sich um zu Tergales

„ Ich komm gleich wider, ich bestatte nur der Dame dort einen Besuch.“

Er deute mit der Schnauze zu Chepi und ging auf sie zu. Sein Augen musterten aufdringlich die Fähen, aber in seinem schönen Bernstein Augen war keinen einziges Gefühl zu sehen. Der pechschwarze Rüde erreichte die Fähe, die unter der Tanne lag. Langsam stieg Trian aus dem Wasser und schüttelte sich das Wasser aus dem Fell, jetzt war es deutlich leichter. Er setze sich unter der Tanne, nicht weit entfernt von Chepi, leicht musste er grinsen. Stille, man hörte nur die Natur, das Wasser, den Regen und den Wind. Aber dann wurde die Stille gestört

„Warum ist die Dame hier so alleine und nicht bei den anderen? Du weißt doch was sich hier herumtreibt.

Damit meinte er Tergales und sich, was sich hier rumstreift. Aber er wollte der Fähe keinen Angst einjagen, irgendwas an ihr war so anziehend für ihn. War das ihre Schönheit oder ist das was anderes? Trian würde beides sagen, denn sie war bildhübsch.

„ Entschuldigt, dass ich mich nicht vorgestellt habe, mein Name ist Trian und seid gewiss das wir euch nichts tun werden.“

Irgendwas war in seinen Bernstein Augen deutlich zu sehen, es war ein Glanz ein Glanz das man nicht beschrieben konnte. War es ein Gefühl? Vielleicht oder vielleicht auch nicht…


[redet kurz mit Terri / geht zu Chepi und redet mit ihr]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeDo Nov 11, 2010 1:20 pm

Warum hatte sie sich eigentlich von der Gruppe entfernt? War das nicht dumm gewesen?
Mit keinen einzigsten Gedanken hatte sie daran gedacht welche Gefahrn hier lauern könnten. Sie war einfach gegangen, obwohl sie wusste wer hier irgendwo rumstreunte. Sie hatte wohl gedacht das diese Mörder sich zurückgezogen hätten oder war es ihr egal gewesen? Sie wusste es wohl selber nicht.

Der feuchte, kalte Wind fuhr durch ihr Fell. Die junge Fähe sah zum Himmel, beobachtete die Wolken, den Regen welcher immer noch nicht nachlassen wollte. Es war schon komisch hier. Alles wirkte so trostlos und tot. Dann noch dieser Regen. Vielleicht regenete es hier immer? Das würde zumindestens zu diesem Stückchen Land passen. Chepi seufzte und legte sich schließlich hin. Sir vergrub die Schnauze unter dem Schwanz und lag nun eingekugelt da. Ihre Wunden schmerzten und sie musste sich ersteinmal etwas ausruhen bevor sie zurückging. Zurück. Zurück zu ihren neuen Freunden, ihrer neuen Familie. Sie alle waren so anders als das was sie kannte. Eine Fähe war Alphera, die Rüden waren freundlich und alles schien ihr so fremd. Wo sie herkam gab es das nicht. Ein rüde war Alpha und die anderen ihm untergeordnet, alle Fähen dienten nur als Omega, wehe eine lehnte sich auf.
Das war auch der Grund war Chepi so viel Angst oder her Respekt vor Rüden hatte, sie hatte es nie anders gelernt.

Plötzlich hörte sie etwas. Es plätscherte, doch es war nicht der Regen. Augenblicklich hob sie den Kopf, spitzte die Ohren und sah sich hektisch um. Da kam auch schon einer der schwarzen Rüden auf sie zu. Der Regen hatte seinen Geruch verdeckt sonst hätte sie ihn wohl schon früher bemerkt. Sie stand auf, spannte die Muskeln an und begann zu knurren. Ihre Nackenhaare waren aufgestellt und die Zähne gebleckt.

Manchmal kannst du so dumm sein.

Dem Rüden ließ das anscheinend kalt, denn er setzte sich in ihrer Nähe hin und begann zu sprechen. Nun klang er aber irgendwie ganz anders. Freundlicher? Nein, soein WOlf konnte nicht freundlich klingen. Aber trotzdem war da irgendetwas, was Chepi gleichzeitig beruhigte aber auch wieder beunruhigte. Es war als stimmte etwas nicht. Sie hörte auf zu knurren, blieb jedoch angespannt und behielt ihm genau im Blick.

"Was ich hier mache geht keinem etwas an."

Sie war erschrocken über sich selbst. Hatte sie sich schon sosehr verändert? Früher hätte sie sich nie getraut so eine freche Antwort zu geben. Sie hätte viel zu viel Angst gehabt das man sie bestrafen würde. Aber was war mit diesem Rüden? Er war schließlich ein Mörder. Vielleicht war es ihr deswegen egal. Wenn er sie töten würde dann konnte sie auch alles frei heraussagen. Am Ende war das dann sowieso egal. Se verspürte Respekt, aber auch Angst. Das sha man ihr auch an, denn sie zitterte leicht und die Rute hing etwas unter den Beinen, jedoch versuchte sie stolz und mutig zu wirken, das sah man an ihrer sonst aufrechten Körperhaltung. Als der kalte Wind durch ihr lange Fell fuhr erschauderte sie nochmehr.
Da sprach der Rüde weiter und stellte sich vor.

Trian. Schöner Name. Ach, was denkst du denn da. Spinnst du jetzt vollkommen?

Sie schüttelte dne Kopf, was aussah als wollte sie das Wasser, welches ihr Fell noch immer bedeckte, loswerden. Sie schaufte kurz und knurrte nocheinmal. Was erwartete er jetzt von ihr? Sie sollte keine Angst haben? Er war ein Rüde und dazu noch ein Mörder.
Chepi verfluchte sich dafür die Anderen verlassenn zu haben. Was würde nun geschehen? Vielleicht sollte sie sich ergeben? Oder sollte sie sich wehren? Doch das war nicht ihre Art.
Schließlich setzte sie sich hin um nicht so groß zuwirken. Sie zeigte sleten gefühle, weil sie wusste das viele diese ausnutzten, doch was sollte sie nun anderes tun? Es war wieder wi früher. Sie würde sich unterwerfen und im Notfall wehren. Natürlich hoffte sie das dies nicht von nöten wäre.

"Mein Name ist Chepi,"

Warum auch immer ich dir das sage. So weißt du wenigstens wie dein Opfer heißt.

"... ich weiß nicht was du vorhast und möchte es auch garnicht wissen, doch bitte verschone mich und die Anderen. Wir haben euch nichts getan, warum sollten wir auch?"

Klar, das Rudel konnte sich wehren, doch viele waren verletzt und hätten so geringere Chance. Sie glaubte war nicht das ihre Worte etwas brachten, doch ein Versuch war es wert.
Vorsichtig und langsam, Trian immer im Auge behaltend, nahm sie eine unterwürfige Haltung ein. Sie legte die Ohren an, wich seinem Blick aus, zog den Schwanz ein und legte sich hin. Kurz fiepte sie und hoffte nur darauf das er es annehmen und sie verschonen würde. Schon oft hatte sie sich so unterworfen, doch einige Rüden war das egal gewesen. So auch der, welchen sie im Affekt getötet hatte. Die Rüden sahen sie nunmal nur als nutzloses Anhängseln an, doch das war sie gewöhnt und es kam ihr zugar seltsam fremd vor das das im Wakanda - Rudel anders war. Es gab anscheinend zwie Seiten im Rudel. So wie auch sie zwei Seiten hatte. Einmal die mutige, wilde, stolze Seite welche keine Gefühle zuzeigen versuchte, dann war da noch die anderen, welche man nun sah. Zerbrechlich, ängslich, unterwürfig. Die Seite die man beeinflussen und mit der man alles machen konnte.

[am See / spricht mit Trian]

(sie wirft gerade ein paar Prinzipen über dne Haufen xD)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeFr Nov 12, 2010 7:08 pm

Angel war immer noch angespannt und als Azika sagte das sie an ihrer Seite Kämpfen sollte wenn es ein Feind war nickte die Schwarze nur. Ja sie würde an der Seite ihrer Freundinn Kämpfen. Sie stutzte als der fremde Wolf verschwand.

Wir sollten jetzt nach ein paar Heilpflanzen suchen. Tamira und Amaterasu brauchen unbedingt welche.

Sagte sie noch etwas irritiert und begann sich umzuschauen. Der Regen kam ihr nun doch recht. Er spülte das Blut vom Boden und überdeckte den Geruch davon.

Hoffentlich geht es denn beiden gut.

Dachte Angel noch. Sie lief nun etwas weiter weg und bemerkte nicht dass sie sich so etwas von Azika entfernte. Sie suchte weiter nach Pflanzen die helfen könnte und erblickte dann einen fremden Schwarzen Rüden. Er sah etwas älter aus als die die sie angegriffen hatten, dennoch spannte Angel ihre Muskeln etwas an. Hatte er sie die ganze zeit beobachtet? Wenn ja warum hatte er nicht geholfen? Sie wusste nicht was sie hätte tun sollen und blieb daher einfach stehen und betrachtete den Fremden skeptisch. Azika war nicht bei ihr und die Schwarze ja sonst eher schüchtern. Dennoch nahm sie ihren Mut zusammen und sprach den Rüden an.

Hallo. Hast du vielleicht ein paar Kräuter gesehen die bei Wunden helfen?

Das war zwar etwas unhöflich aber Tamii und Ammy brauchten dringend hilfe. Sie schaute den Rüden weiter an und hoffte das er ihr eine positive Antwort geben konnte.

[angespannt, etwas irritiert, spricht, sucht, entfernt sich von Azika, trifft auf Schattenläufer, mustert ihn, nimmt mut zusammen und fragt, hofft auf eine positive Antwort]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeSa Nov 13, 2010 10:36 am

Zahir ging langsam weiter. „ Ich hoffe diese Wölfe greifen uns, nicht nach ein paar Stunden wieder an. Das würde das Ende sein für alle, auch wie gut wir uns verteidigen, wir haben keinen Chance gegen sie. Keine Chance Profis zu besiegen die wussten, wie man Rudel auslöscht. Wenn wir Glück haben verschonen sie uns oder ziehen weiter. Aber das denke ich nicht, sie machen ihre Sachen immer zu Ende. Ich habe noch nicht gehört, welches Rudel von ihnen verschont wurde.“ Zahir schritt über den Boden, seinen Augen war auf den klatschnassen Boden gerichtet, es regnet und hörte einfach nicht auf. Wann würde das Wetter sich wieder beruhigen, vielleicht war es ein Zeichen von der Göttin, das dies alles geschehen würde, ein Zeichen das noch was schlimmeres Geschehen würde, das es noch nicht vorbei sein würde.

Nein, es gibt keine Göttin, Zahir war nie so gläubig, wie sein Großvater der an einer Göttin glaubte. Wenn es einen Göttin gab, warum half sie dem Rudel nicht? Oder war ihr das egal, mit einem leichten Seufzen merkte er, erst jetzt das Tamira stehen blieb und dann wider aufholte. Zahir roch Angst und auch fast man konnte ihr es ansehen, dass sie Aufgeregt war und dann kam es, wie ein Schlag ins Gesicht. Sie hatte es gehört, gehört was nur für seine Ohren bestimmt war. Kurz blieb der Rüde stehen, so eine Frage zu stellen raubte ihn die Wörter. Er wollte nichts Falsches sagen um sie zu verletzen, kurz dachte er nach, bis er dann langsam auf sie zu Schritt und ihr über die Schnauze Liebkoste.

„ Das tue ich, ich liebe dich schon als ich dich Gesehen habe. Du bist die schönste Fähe, die ich je gesehen habe. Man könnte dich mit einem Stern oder einen Engel vergleichen, aber du übertriffst sie. Man kann dich nicht beschreiben, nicht mit Wörtern, man kann dich nicht vergleichen.“

Die Stimme war zärtlich und charmant, so war er nie gegenüber einer Fähe. Nein eher war er mehr kriegerisch und seine Stimme war meist neutral und dennoch ruhig, aber bei ihr war alles anders. Er liebte sie und das würde sich nicht ändern. Man konnte leicht schon zwei weiße Gestalten sehen. Aber seine Aufmerksam galt Tamira, wie würde sie reagieren. Würde sie das alles erwidern, sein Herz schmerzte, er hatte selber Angst von der Wahrheit. Würde er es ertragen, wenn sie ihn nicht liebte. Nein, er würde nicht mehr Leben wollen, nicht mehr leben wollen und zu wissen das sie ihn nicht liebte. Dass sie einen anderen liebte, aber er wollte auch dass sie Glücklich wird. Diesen Wunsch hatte er, das sie Glücklich lebt und nie schmerz in ihren Leben hat…


[Gedanken versunken / gesteht Tamira seinen Liebe / nahe Ammy und Razzi]

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeSo Nov 14, 2010 7:32 pm

Accuracy stand auf und schüttelte sich. Blätter und etwas Matsch flogen durch die Luft. Danach legte sie erneut den Kopf schräg und fragte

“Ich?“

Sie schüttelte den Kopf. Sie ging ein wenig näher auf Akela zu und sagte dann leise

“Aber...“

Accuracy lies eine kleine Pause. Und spannte ihren Körper vor Aufregung kurz an. Dann kam es kam es plötzlich und schnell aus ihr heraus.

“...ich suche auch eins!“

Ihre Augen glänzten, endlich hatte sie jemanden gefundne der auch ein Rudel suchte. Sie könnten gemeinsam nach einem Rudel suchen dun sie würden bestimmt viel Spaß haben, hier gab es bestimmt viel zu entdecken.

“Jetzt suchen wir zusammen, zusammen, zusammen!“

sagte sie und lief eine Runde, oder wohl eher sprang eine Runde um Akela. Sie war so freudig erregt, das sie einfach vergessen hatte zu fragen. Oder sagen wir es so einfach beschlossen hatte das die beiden gemeinsam nun gemeinsam weiterziehen würden um ein Rudel zu suchen.

“Das wird so aufregend! Los na komm schon, lass uns nicht so rumstehen. Machen wir uns auf die Suche nach unserem zukünftigen Rudel!“

sie war einige Schritte gelaufen und hatte sich dann mit dem Kopf zu Akela umgedreht und sah sie nun auffordernd an. Das die beiden gemeinsam weitergehen würden, ar für sie bereits eine beschlossene Sache.



[spricht mit Akela/ freut sich/ will mit Akela weiter nach einem Rudel suchen]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeSo Nov 14, 2010 7:47 pm

Akela schüttelte den Regen aus dem Fell und den Dreck den Accuracy auf sie geschüttet hatte. "Wieso kann dieser Wolf nicht woanders nervig sein? Egal, Akela du musst jetzt klar denken..."

Akela stand da, horchte den wilden, chaotischen Wolf zu und dachte hämmungslos nach.

"Alleine in der Wildnis kann ich nicht so gut überleben..."

Sie hörte die Worte: "Lass uns zusammen ein rudel aufsuchen", oder zumindest sowas ähnliches. Sie schaute auf.

"Sollte ich mich wirklich diesem Wolf anschließen? ich meine...

Akela grinste einfach verzweifelt und genervt. Ihr Charakter passte nicht zu den von Accuracy, aber was sollte sie denn sonst tun? Sie könnte allein draufgehen.

"Okay, Accuracy, lass uns zusammen eines aufsuchen!" Sie versuchte es möglichst überzeigend rüberzubringen. Ihre Augen glitten z ihren Gesicht was auffordernd auf sie wartete. Sofort merkte sie es, ging einfach weiter und schaute zurück. Der Regen trommelte auf die Blätter und den schlammigen Boden. Es dröhnte Akela in den Ohren, aber sie konnte nichts dagegen machen. Sie folgte Accuracy einfach, still und etwas besorgt, zeigte dies aber nicht.


[Denkt nach / Antwortet / Folgt Accuracy]


Zuletzt von Akela am Di Nov 23, 2010 3:05 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Azika
Dunkellicht
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeSo Nov 14, 2010 8:54 pm

Azika sah wie Angel leicht nickte und dann wo anders hin ging,so kümmerte sie sich nicht mehr darum und ging ebenfals in eine andere Richtung um die Kräuter zu suchen.
Als sie durch ein kleines Wald stückchen kam hörte sie die stimme des einen Mörders und die von Chepi und so blieb sie hinter einem gebüsch und horchte was diese sprachen.
Nach einem kleinen weilchen sah sie wie Chepi eine unterwürfige Haltung einnahm,dass machte Azika etwas sauer doch sie blieb im Hintergrund.
Nachdem sie sich etwas abgeregt hatte dachte sie

Wenn dieser Mörder hier ist kann der andere auch nicht alt so weit entfernt sein,hofentlich bemerkt mich keiner,aber irgendwie mag ich diesen schwarzen Wolf auch wenn er Chepi an gegriffen hatte,egal ist besser ich lasse die Pfoten von ihm

Sie blickte weiterhin zu den anderen aber war leise wie ein Grab.

[sah Angel nicken,lief,beobachtet Chepi und Trian,dachte nach,beobachtete sie weiter]
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Tamira
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeMo Nov 15, 2010 6:20 pm

Sprang ihr Herz gegen ihren Brustkorb oder hielt es die Luft an? Tamira konnte es nicht genau bestimmen. Ihre Augen zeigten Angst, angst vor der Wahrheit. Ihr Atem zitterte leicht und ihre Augen funkelten. Zahir blieb stehen, hatte sie ihn überrascht? Oder total aus der Fassung gebracht? War Tamira eher so etwas wie eine Schwester für ihn? Tamira wurde schon an den Gedanken daran ganz merkwürdig. Sie hatte ihn gefragt ob er sie liebte, was wäre wenn das gar nicht stimmte? Wenn er sie nur als Schwester sehen würde? Tamira schüttelte den Kopf, sie musste diese Gedanken los werden, einfach abwarten. Warten auf die Wahrheit, egal wie schrecklich sie sein konnte. Würde sie die Wahrheit nicht erfahren würde es ihr ewig mieserabel gehen. Ihr Herz stieg wieder mit einem Satz, der schon fast weh tat, als Zahir auf sie zuging. Würde er gleich Lachen und sie als unreif oder so bezeichnen? Als Träumerin? Oder würde auch er sie lieben...? Er liebkoste sie an der Schnauze, und Tamira hielt den Atem an um seinen Worten die darauf folgten zu lauschen. Seine wunderschöne Stimme erklang und die Worte die er sprach waren noch schöner. Als Stern oder Engel konnte man sie begleichen? So etwas hatte noch nie jemand zu ihr gesagt. Sie war überrascht, aber auch glücklich und doch unsicher. Was sollte sie erwidern? Sie schaute in seine wundervollen, goldenen Augen, die wie flüssiger Honig funkelten und sprach leise:

Ich liebe dich. Du bist hier der wunderschöne Engel.

Sie lächelte und Schritt auf ihn zu, dann schleckte sie ihn liebevoll an der Schnauze, sie hatte noch so viel sagen wollen, doch sie konnte nicht, ihre Augen schauten direkt in seine. Ihr Ausdruck wurde sanft und weich, trotz der Wunde an ihrem Bauch, diesen Schmerz hatte sie vergessen, nein nicht vergessen einfach überspürt. An seinem Ohr angelangt flüsterte sie:

“ Heißt dass, das wir Gefährten werden?

Ihre Augen blickten fragend, doch immer noch so liebevoll. Sie fühlte sich voller Energie und wäre am liebsten herum gesprungen. Was würde Sinopa wohl sagen? Wenn sie ihr erzählte was alles passiert war? Sinopa, Ammy. Es war als würde ein Schalter irgendwo in ihr drin „klick“ machen. Ammy! Ammy war viel schwerer verletzt als sie selbst! Sie musste doch ihrer Freundin helfen! Sie streifte mit dem Blick über die Umgebung. Dort sah man schon zwei weiße Umrisse. Raziel und Ammy. Sie würden sie bald erreichen. Doch Tamira wollte auch noch die Worte von Zahir hören, deswegen humpelte sie weiter, behielt ihren Blick, halb auf Ammy und halb auf Zahir. Ein Gefährte, das war ein schöner Gedanke. Hoffentlich sagte er ja. Doch, sie liebten sich ja, also welchen Grund hätte er Nein zu sagen?


[Wartet- spricht- schleckt Zahir über Schnauze – sieht Ammy schon als Umriss, würd sie bald erreichen.]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeSa Nov 20, 2010 2:39 pm

Konnte das sein? Die Stimmen verstummten und Korbat kniff die Augen zu. Waren sie nun alle tot oder fort gegangen? Der Rüde entschloss sich um zudrehen und nicht mehr dort zu bleiben. Im Wolfstrab bewegte er sich fort, immer noch auf der Suche nach irgendeinem Verwandtem. Es dauerte nicht lange da setzte er sich auf einen Stein, dessen Oberfläche nass war. Kalt war es. Plötzlich fing es an zu nieseln und das Fell des Rüdens war schnell durchnässt. Schutzsuchend schaute Korbat sich um. Er musste sich wohl oder übel oder einen Baum stellen. Prüfend hob das edle Tier sein Haupt. Kein Angreifer oder Ähnliches zu riechen, die Luft war rein.

Im flotten Schritt ging Korbat hinüber zu einer Fichte, unter die er sich legte. Der Boden unter ihr war noch trocken, es fühlte sich an als wäre es Sand, so trocken war die Erde unter der Tanne. Der Rüde konnte nur hoffen, dass kein weiterer Wolf ihm den Platz streitig machte.
Leise gähnte er, konnte seine Müdigkeit nicht verbergen, trotzdem versuchte er noch wach zubleiben.



[läuft//setzte sich auf einen Stein//legt sich unter eine Fichte]
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Trian
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeSa Nov 20, 2010 4:29 pm

Trian hörte der Fähe aufmerksam zu, die sich als Chepi vorstellte, eigentlich kannte er schon ihren Namen, er hatte ihn neulich gehört aber egal. Er beobachtete jede Reaktion der Fähe, sie war wie ausgewechselt. Erst war sie die Mutige die Freche und nun war sie die Ängstliche unterwürfig. Sie unterwarf sich tatsächlich Trian, irgendwie verabscheute er das, aber irgendwie amüsierte ihn das.

„ Warum soll ich dein Rudel verschonen? Wir sind doch schon so weit und sie leiden doch nur von ihre Verletzungen. Wir wollen ihnen doch nur helfen und sie davon erlösen. Es geht ganz schnell, aber entschuldige mich ich lüge nicht gerne, das wäre dann wohl gelogen das es schnell ginge.“

Er konnte schon förmlich sehen, wie er und Tergales einen nach den anderen auslöschte. Ein Genuss und ein großen Spaß für die beiden. Was würde denn noch mehr Spaß machen als ein ganzes Rudel auszulöschen? „ Aber nun gut, konzentrieren wir mal uns auf die Fähe. Sollte ich ihr Angebot annehmen und sie dafür töten? Nein, das ist mit zu wenig. Ich verschone sie lieber…Aber Moment da habe ich eine Idee. Sie würde doch gleich zu ihren Rudel zurückkehren und was schmerzt dem Rudel mehr, ein Mitglied zu verlieren…Nein ich sagte doch ich verschone sie…vielleicht mache ich sodass sie sich uns anschließen sollte. Was heißt hier sollte? Nein besser muss. Trian du bist einfach der Beste, aber später würden wir eh ihr Rudel auslöschen egal ob sie uns angeschlossen hat. Aber ich darf doch ein Spielzeug besitzen und dieses hier ist das Beste. Eine Fähe die ängstlich ist und manchmal sogar frech. Ich werde mich köstlich Amüsieren.“
Ein kühles Lächeln schmückte sein Gesicht, der Schwarze Rüde trat vor die Fähe. Er riss seinen Fang auf und senkte seinen Kopf um in die Kehle zu beißen. Er roch förmlich ihre Angst und er sah wie sie erzitterte unter seinen Fängen. Aber erhob er seine Schnauze und schloss sie, dass seine Fänge unter seine Lefzen verschwanden.

„ Nun gut ich mache dir ein Angebot. Dein Rudel wird verschont…aber dafür wirst du uns anschließen. Du darfst dann nie zu deinem Rudel widerkehren und nicht mal mit ihnen Kontakt knüpfen. Wenn du aber das tust, wird das Rudel ausgelöscht.“ Trian machte kurz eine Pause bis er weitersprach „ Nun wie lautet dein Urteil Chepi?“

Er schaute ihr direkt in die Augen und wartete ab, was sie dazu sagen würde.

[beim Chepi und redet mit ihr]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeSa Nov 20, 2010 5:00 pm

Wieder war es wie früher. Wieder lag sie vor einem dieser Rüden, welche dachtete sie wären die Größten. Warum tat sie das eigentlich? Sie war doch stolz genug, das zeigte sie oft. Sie kam sich selbst komisch vor. Einerseits war sie die stolze, taffe Fähe und andererseits konnte jeder alles mit ihr machen.
Der Regen fiel unaufhörlich, doch Chepi war geschützt durch diesen Baum. Warum hatte sie nur das Rudel verlassen? Als der Schwarze sprach zog sie bedrohlich die Lezfen hoch und begann zu knurren. Ihm schien das aber nicht zu stören.

"Du wirst ihnen nichts tun. Dafür sorge ich."

Dann schnappte er auch schon nach ihr. So shcnell konnte sie garnicht reagieren. Schon auf alles gefasst, wunderte sie sich als er zurückwich. Was hatte er denn. Still blieb sie liegen und sah ihn an. Sie fletschte die Zähne leicht und die Ohren zuckten. Wieder sprach er und er bat ihr einen Diel an. Dieser gefiel ihr garnicht. Was für widerliche Wölfe gab es nur? Sie war es ja nicht anders gewöhnt, trotzdem hasste sie es. War sie denn geflohen um nun wieder an so einem Rüden zu hängen? Wütend sprang sie auf. Nochimmer zitterte sie und sie gab sich nicht dominant, doch sie fletschte die Zähne und knurrte. Einmal schnappte sie in die Luft.

"Wie kannst du auch nur glauben das ich darauf eingehe? Denkst du ich verschwende mein Leben für soetwas wie dich?"

Nun blickte sie ihn an, genau in die Augen. Sie hatten eine tolle Farbe, das musste sie zugeben. Nochimmer entspannte sie sich nicht, sondern blieb stocksteif stehen. Warum dachte die Rüden man könne alles mit ihr machen? War sie selbst daran schuld? Vielleicht musste sie sich einfach mal wehren. Plötzlich kam ihr eine Idee.

Ich glaube ja nicht das sie das Rudel verschonen nur wenn ich mitkomme, aber dadurch sitze ich an der Quelle. Vielleicht finde ich heraus was sie vorhaben oder ich kann sie umstimmen. Zum Rudel kann ich schon zurück, das wird kein Problem. Wir haben uns schon einmal gegen sie verteidigt, aber vielleicht kann ich so Zeit schinden damit sie sich erholen können.

Er würde sicher sofort darauf kommen wenn sie etwas vorhätte, darum musste sie tricksen. Chepi ging ein paar Schritte zurück und tat so als wäre sie am überlegen.
Plötzlich änderte sie sich total. Ihre Mimik wurde sanfter, ihr Körper entspannte sich und sie nahm eine neutrale Haltung ein. Langsam schritt sie auf Trian zu, sie "umtänzelte" ihn kurz und blieb vor ihm stehen. Unterwürfig senkte sie den Kopf. War sie nicht eine gute Schauspielerin? Es war schon gut wenn man unterschiedliche Charakterzüge besaß. Langsam und ruhig sprach sie nun.

"Ich habe es mir überlegt. Was kann mir dieses Rudel schon bieten? Bei so einem straken Rüden wie dir ist das schon etwas anderes."

Sie zwang sich zu einem Lächeln, was jedoch echt wirkte. Dann ging sie einen Schritt zurück. Sie versuchte sich zu entspannen und es gelang ihr tatsächlich. Die Bunte ging auf ihn zu und legte neugierig den Kopf shcief. Es musste ja einen Grund haben warum sie bleiben sollte, eigentlich wäre sie ja nur Balast.

"Ich nehme dein Angebot an. Nicht wegen den anderen. Ok, sie sollen leben doch muss ich auch mal an mich denken."

Sie hoffte einfach er würde auf sie reinfallen, wenigstens für ein paar tage. Die anderen sollten mehr Zeit bekommen.

[spricht mit Trian]

(ähm.. bitte durchschaut sie nicht sofort)
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Krieger des Todes
Trian


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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeSa Nov 20, 2010 5:31 pm

Trian beobachtete jede Bewegung. Sie könnte knurren zu oft sie will, das interessierte ihn nicht. Er würde ihr schon benehmen beibringen auch, wenn sie leiden müsste. Seine Ohren zuckten als sie diese Wörter Aussprach „Wie kannst du auch nur glauben das ich darauf eingehe? Denkst du ich verschwende mein Leben für so etwas wie dich?" Ein bedrohliches Knurren kam aus seiner Kehle und seine Zähne blitzen sofort auf und er schnappte kurz nach ihr. Seine Augen, man sah in ihnen gerade Hass, das jeden erschauen ließ

„ Pass bloß auf was du sagst..“

Aber dann schritt sie eine paar Schritte zurück, sie schien zu überlegen „ Schade das ich nicht Gedanken lesen kann. Sonst würde ich dir wohl die Kehle ausreißen, wenn ich das könnte. Sag Gott sei Dank das ich dies nicht kann, kleine Fähe.“ Der Regen prasselte immer noch auf sie nieder, irgendwie fand er schon den Regen nervig. Ein kleiner Schauer würde ihm nichts ausmachen, aber dies, es schüttete wie aus einem Eimer. Aber sei Dank der Tanne waren sie ein bisschen geschützt, obwohl ein Paar Regentropfen niederprasselten. Seine Augen fixierten die Fähe, was für ein Spiel spielte er mir ihm. "Ich habe es mir überlegt. Was kann mir dieses Rudel schon bieten? Bei so einem starken Rüden wie dir ist das schon etwas anderes." Spielte sie ihm gerade vor oder doch nicht. Aber irgendwie in einer weiße glaubte er ihr und ein schwaches Lächeln spiegelte sich in ihm. Liebe macht Blind, könnte man sagen das Trian nicht mal merkte das sie ihm was vorgaukelte, nein glaubte ihr alles tatsächlich. Seine Augen folgten der Fähe die ihn umkreiste und dann sich setzte. „ Gut, nun muss ich nichts antun, auch wie gern ich nach dem Leid und dem Blut der Fähe verlange. Ich muss dann mit Tergales was bespräche. Wir werden, trotzdem das Rudel angreifen. Aber so, dass die kleine nichts weiß.“ Der Rüde begann zu sprechen, seine Stimme wurde sanfter und ein Funke von Freundlichkeit war zu hören

„ Schön, dass du dich so entschieden hast, das war die Beste Wahl. Nun wir verschonen das Rudel.

Seine Ohren zuckten, ich Gebüsch war was. Es war die schwarze Fähe Akiza, sollte er sie angreifen oder nicht? Nein, das übernimmt Tergales. Der Rüde stand auf und ging ein paar Schritte bis er dann stehen blieb und sich nach Chepi umschaute

„ Ich glaube du würdest nichts dagegen haben jagen zu gehen. Oder hast du etwa keinen Hunger?“

Kurz schmunzelte der Wolf, er wollte Jagen gehen, denn von diesen Anstrengenden Tag hatte er Hunger gekriegt und Chepi würde bestimmt nichts dagegen hat sich zu stärken.


[bei Chepi / redet mit ihr / frägt ob sie auch Jagen will]

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Dunkellicht
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeSa Nov 20, 2010 6:12 pm

Azika beobachtete das ganze und als Trian Chepi eine angebot machte wurde sie sauer,als Chepi dann auch noch ja sagte wollte sie am liebsten aus ihrem versteck springen aber sie lies es.
Plötzlich bemerkte Azika das Trian sie bemerkt haben musste.Sie rante schnell davon,so schnell wie sie konnte.
Plötzlich verhederte sich ihre Pfote in einem dornen gebüsch und sie jaulte leise auf sie sprach zu sich selber

Verdant was mache ich den jetzt,ich muss doch so schnell wie möglich hir weg misst.

Sie knaberte an dem Dornenbusch rum und verletzte sich dabei die Schnauze.Sie schaute sich hecktisch um.
Ihre Pfote blutete und blutete,immer mehr blut vloss hinaus,in ihrer Schnauze hatte sie auch nur noch blut geschmack.
Sie atmete immer schneller und wurde immer hecktischer,sie wusste nicht was sie tuhen sollte sie stand auf und versuchte ihre Pfote rauf zu zihen doch es ging nicht.
Sie ging wieder dort hin zurück wo sie aufgestanden war und leckte sich erst einmal vorsichtig um nicht die dornen zu berüren ihre Pfote ab.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeSo Nov 21, 2010 2:23 pm

Harake entfernte sich von Silver. Lange hatten sie gemeinsam ihre Schritte getan, doch nun war an der Zeit, dass die beiden ihre Wege alleine gingen. Harakes Pfoten trieben ihn im Trabaschritt über Stock und Stein, über Stamm und Fluss. Seine Beine ermüdeten nicht, da er ein angenehmes und gleichmäßiges Tempo hielt und halten konnte. Leise summte er im Regen Melodien vor sich hin. Patschnass war sein schönes weißes Fell nun geworden, doch ihn scherte es nicht. Fröhlich summte der weiße weiter seine Melodien. Mitten im Wald blieb er stehen, denn er witterte etwas durch den Regen hindurch, eine Fähe, wenn er es deffinieren sollte. Seine Ohren spielten, er war tatsächlich etwas neugierig, was für eine Fähe ihn da erwarten würde. Ihr Geruch war alleine, das hieß, dass sie zurzeit bei keinem Rudel war, sondern alleine umherstand. Es schien nichts boshaftes von ihr auszugehen.

Mutig wandte der Weiße sich aus dem Wald hinaus und ging langsam, Pfote um Pfote, auf die Lichtung. Nachdem er noch Stücke gelaufen war, sah er sie. Alleine stand sie da und sah sich um, ließ sich einfach vom regen antatschen und .. stand eben da. Irgendwie sah sie neidergeschlagen aus, zumindest empfand er es so. Vorsichtig, zierlich, ging er zu ihr hin.

,,Hallo"

Er begrüßte sie mit auäßerster Vorsicht, erschrecken wollte er sie nciht, deswegen hatte er sich vorher mit einem ganz leisen yiffen bemerkbar gemacht. Ob sie dies nun erschreckt hatte, wusste er nicht, das interessierte ihn zurzeit auch nicht. Sie schien nicht die Wölfind er Absichten des Kampfes zu sein, was ihn motivierte. Er trabte nun direkt zu ihr hin und platzierte sich vor ihr. Die Rute hatte er gehoben, die Ohren aufmerksam gespitzt.


[geht weg von Silver | Geht umher und nähert sich Sinopa | Begrüßt sie und steht bei ihr ]
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Zahir
der Krieger das Lichts
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeSo Nov 21, 2010 3:06 pm

Kann das war sein? Oder ist das ganze alles nur ein Traum, der gleich wie eine Blase zerplatzt. Nein, dieser Traum war wahr, das ist ganz sicher. Er konnte ihre Nähe spüren, ihre konnte ihren süßlichen verfrührerischen Geruch riechen, er konnte sie, die schönste Fähe die er je gesehen hatte und er konnte sie fühlen, wie liebesvoll und sanft sie ihn über die Schnauze Liebkoste.
Nun brauchte er nichts mehr, er hatte all das was andere sich jemals wünschte, jemanden den man lieben kann und der die Gefühle erwiderte. Seine Herz schlug gleichmäßig gegen seine Brust, sein Atem wurde nicht schneller, nein er war eher gelassen.
Aber dennoch machte sich einen Anspannung in seinem Körper breit. Er hatte all das war er wollte und das wird ihn nicht mehr genommen. Er würde seine Geliebte Tamira, über alles lieben bis zum Tod und auch weit aus. Für den Tod war jetzt keine Zeit, man soll das Leben genießen.
Aber wie? Wenn solch Mörder hier rumstreifen und nach Leben der anderen dürsten, das Rudel würde zusammen halten, sie würden nicht einfach den Tod in Auge sehen.
Sie würden gegen den Tod kämpfen. Als die Süßliche Stimme von Tamira erklang zuckten seine Ohren

„ Ja sind wir..“

Liebevoll und zärtlich liebkoste er über seinen neugefunden Liebe. Die Liebe die er nie hatte, sie kannten sich nicht lange und dennoch waren sie schon so stark verbunden. Ein Band das nicht leicht zu brechen war. Der Schmerz in der Schulter war wie von Erdboden verschluckt, er fühlte kein Schmerz, keine Trauer, keine Wut, nein er wpürte nur die Wärme die von Tamira ausging. Langsam näherten sich die beiden den zwei Weißen Gestalten, aber seine Aufmerksam galt nur ihr.

„ Wie glaubst du, wie reagieren die anderen auf uns?“

Im Inneren wusste er, dass das Rudel sich bestimmt freuen würde. Denn einen Liebe in einem Rudel war das schönste, wenn sich zwei gefunden hatten. Ein Glanz in seinen Augen lag, ein Glanz der Wärme und Glanz der Freude, aber er war gefesselt von den Glanz der Augen von Tamira.
So wunderschön, mit nichts zu vergleichen, wie konnte man auch was vergleichen.
Wenn sowas nur ein mal gibt’s, sie war was Besonders, sie hatte sein Herz gestohlen und sogleich fühlte sie es. Ein Raum wo eins Leer war fühlte sie es mit ihren Liebe.
Seine Rute wedelte leicht hin und her, er war glücklich und dieses Glück würde er sich nicht mehr nehmen lassen. Von niemanden auf dieser Welt. Nun wand Zahir sein Blick wider nach vorne, er erhöhte sein Tempo sodass auch Tamira mithalten konnte. Endlich hatten sie die beiden erreicht, er schaute erst zu Raziel dann wider zu Ammy

„ Alles okay mit euch beiden? Ammy halte durch gleich kommen die anderen mit Heilkräuter. Raziel wie war ihr Zustand.“

Er schaute abwechselnd zu Tammy und dann wider zu Raziel, er kannte sich mit Heilung aus, aber nicht gerade viel. Dieses Wissen reichte noch Ammy einbisschen zu teilen.


[bei Tammy / redet mit ihr / erreichen Ammy und Razii]
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Tamira
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeSo Nov 21, 2010 4:17 pm

In ihren Ohren rauschte es, als sie Zahirs Worte hörte. Sie waren Gefährten. Was die anderen wohl sagen würden? Das war Tamira egal, sie war glücklich, sie fühlte sich wohl, da würde sie die Meinungen der anderen nicht wirklich wahr nehmen oder? Dicht lief sie neben ihm, spürte die Wärme, trotz des Regens, die von ihm Ausging. Bei ihm fühlte sie sich sicher und geborgen, einfach richtig. Sie liebte ihn wirklich, so lange hatte sie nach jemandem gesucht und ihn letzendlich auch gefunden. Es war kein wundervolles Märchen es war die schöne Realität. Er sprach noch einmal, ließ seine Stimme erklingen und Tamira lächelte sanft. Sie drückte ihren Kopf an den Hals ihres Gefährten und meinte leise:

“Ich weiß es nicht, lassen wir uns überraschen.

Sie konnte es kaum erwarten, Sinopa und Ammy davon zu erzählen. Noch einige Augenblicke, dürckte sie einfach ihren Kopf in das Fell von Zahir, genoss seine Nähe und seinen Duft, Ehe sie wieder nach vorne blickte, auf Raziel und Ammy die Langsam in Sicht kamen. Man konnte nicht sehen wie sich Tamiras Fell sträubte, dank des Regens der immer noch auf die Wölfe herab donnerte , als sie die klaffende Wunde in Ammys Schulter sah. Der schwarze Rüde, dieser Mörder, hatte ihre Freundin verletzt! Kurz stellte sie sich vor wie es wäre wenn Sinopa da liegen würde, schon jetzt schwörte sie sich Rache an Trian. Er würde sterben müssen. Niemand der ihre Freunde verletzen würde, würde einfach so davon kommen! Das nächste mal wenn sie Trian sehen würde, würde es kein gutes Ende nehmen. Am liebsten würde sie ihm die Kehle durch beißen, und würde dann zu sehen wie er starb und seine letzten Atemzüge hervor brachte. Sie würde lächelnd da sitzen und zu gucken wie der Mörder starb. Nun hatten sie die beiden endgültig erreicht. Die Augen geweitet humpelte Tamira schnell auf Ammy zu.

“ Ammy, Ammy! Kannst du mich hören? Ich bins Tamira. Alles würd gut werden, du musst nur wach bleiben!

Ihre Stimme war leise, da sie nahe an Ammy stand, und ihre Augen wurden von Kummer überschattet als sie die Wunde nun richtig sah. Hektisch dachte sie nach, Ammy brauchte hilfe. Welche Pflanze würde ihr denn helfen? Tamira kannte sich nicht so gut mit Heilkräutern aus, sie kannte nur die wichtigsten. Dann fiel ihr eine ein! Doch diese half nur gegen Entzündungen. Sie suchte den Boden und die Luft ab, konnte aber die Pflanze nicht finden. Ein knurren entfuhr ihr, warum musste es nur Regnen?! Der Regen verwischte alle Spuren. Sie suchte bei einem – vermtulich abgebranntem- Baum dessen Rinde ganz schwarz war. Da! Dort war eine einsame kleine Pflanze, mickrig und verkümmert, aber es war die Pflanze die Tamira gesucht hatte. Vorsichtig nahm sie die Pflanze auf, ging hinüber zu Ammy und zerkaute sie langsam. Dann verteilte sie den Saft auf der Wunde, es war nicht sehr viel, doch wenigstens würde die Wunde sich nun nicht Entzünden.

“Die Pflanze hilft gegen Entzündungen, aber hier wächst fast gar nichts! Hier können wir Ammy nicht gut helfen. Azika und Angel meinten sie kennen eine Heilpflanze, die beiden sind suchen gegangen.

Hoffentlich beeilten sich die beiden, Tamira wusste nicht wie lange Ammy noch durchhalten könnte. Sie ging zu Zahir und setzte sich, drückte ihren Kopf in sein Fell. Sie wollte nicht mit ansehen wie ihre Freundin leiden musste. Die Tränen verdrückte sie sich, es würde doch sowieso nicht helfen. Noch einmal hob sie den Kopf und sagte:

“Die beiden Mörder, werden wiederkommen Raziel, wir haben sie zwar in die Flucht geschlagen, doch sicherlich werden sie Rache üben. Wir müssen und schnell wieder erholen und darauf gefasst seien.

Ihre Stimme war nicht ängstlich oder dergleichen. Am liebsten aber würde Tamira nun einfach wieder Sinopa und die anderen sehen, und dann mit ihnen weiter reisen, nicht mehr an diesem schrecklichem Ort verweilen.

“Kennt ihr vielleicht Heilpflanzen?

Dann lehnte sie ihren Kopf wieder gegen Zahir, es war schön seine Wärme zu spüren. Mit gespitzten Ohren wartete sie.


[Denkt – sagt etwas – läuft – bei Ammy und Raziel – spricht – holt eine Pflanze gegen Entzündungen und träufelt den Saft der Blume auf Ammys Wunde – spricht – lehnt sich gegen Zahir - wartet]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeSo Nov 21, 2010 6:10 pm

Es überraschte sie in der Tat, das Trian auf sie reinzufallen schien. Erst wirkte er mürrisch, kalt, doch dann wurde er sanfter und meinte das sie das Rudel vershconen würden.
Sollte Chepi das glauben? Irgendwie konnte sie es nicht, doch sie würde es zu verhindern wissen. Hier Ohren zuckten, ihr Schwanz war leicht erhoben und sie lauschte auf den Regen.

Es schien ihr als hätte der Schwarze etwas bemerkt und auch sie schnüffelte im Wind, doch erst konnte sie nichts wittern. Sie drehte den Kopf, ihr Nacken schmerzte noch immer, und sah sich um. Die Ohren drehten sich an alle Richtungen. Da war doch was? Wieder schnüffelte sie und diesmal bekam sie auch mit wer sich dort versteckt hielt.

Azika?

Plötzlich hatte sie ein ganz komisches Gefühl bei der Sache. War es wirklich sinnvoll gewesen sich ihm anzuschließen? Wenn sie damit verhindern konnte das es noch merh Opfer gab, dann ganz bestimmt. Was würde Azika jetzt von ihr denken? Sie schluckte und sah das Trian fortging. Er fragte sie etwas, aber sie bekam es nicht sofort mit.
schließlich sah sie ihn an.

"Ähm... jagen? Ok."

Er wollte mit ihr jagen gehen? Irgendwie fand sie diesen Rüden seltsam. Einerseits machte er einen auf Mörder und Unterdrücker und dann wollte er mit ihr jagen gehen?
Vorischtig ging sie los. Immer wieter entfernte sie sich damit vom Rudel. Langsam folgte sie dem Schwarzen. Immer noch plackten sie Zweifel, doch es gab kein zurück mehr. Früher oder später würde sie schon wieder zum Rudel kommen, da war sie sich sicher.

"Wie willst du das eigentlich deinem Kumpanen beibringen?"

Nun wirkte sie wieder selbstsicher, elegant. Ihre Pfoten traten gleichmäßig aus, das Fell war am Körper angeklebt. Ab und zu blieb sie stehen und schüttelte sich. Wollte dieser Regen den nie aufhören? Schlimm genug das diese Gegend so trostlos war.
Sie folgte Trian einfach. Eigentlich wollte sie nicht jagen, erst recht nicht mit ihm. Nicht zuletzt weil sie eine schlechte Jägerin war. Aber auch sie musste zugeben das sie Hunger hatte.


[folgt Trian]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeMo Nov 22, 2010 9:36 pm

War es dringend nötig gewesen? Musste es tatsächlich den Wölfen dort helfen? Ihnen dienen, und ihnen wieder das zurück geben, was sie verloren hatten? Hoffnung? Oder erschien es dem alten Wolf nur so. Glaubte er, er würde sich das hier alles einbilden. Im selben Moment durch fuhr ihn ein Gefühl, dass ihn wieder zurück in die Realität riss. Schweigend, betrachtete er seinen Gegenüber. Sie schien angespannt, panisch, und wirkte verloren, wusste nicht, wohin, und doch verfügte sie über einen halbwegs gesunden Verstand, der sie auf den richtigen Weg lenken würde. Ungerührt von den Wunden anderer, stand er immer noch da, wie zuvor. Die Pfoten fest auf den Boden, den Kopf erhoben, mit dem geheimnisvollem Blick wie zuvor. Und nichts schien sich an seinem Körper in dieser kleinen Zeit verändert zu haben, selbst die Muskeln wagten es nicht, zu zucken. Nach und nach, füllte sich sein Leib mit all dem Leben, dass aus ihm gewichen war, und Schattenläufer blickte die schwarze kleine Fähe wesentlich wärmer an, als zuvor, wo er sie Geistesabwesend angestarrt hatte, dass es schon aufdringlich wirken musste. Vollkommen ruhig, trat er einen Schritt nach vorne, in die Richtung der Schwarzen, und studierte dabei ihre Mimik, ihre Körpersprache, ihr Verhalten. Er hätte nie die Absicht gehabt, Jemanden grundlos anzugreifen, und vor allem hielt Schatten die guten Sitten ein, dass man das schwache Geschlecht nicht angreifen durfte.


"Bleibe ruhig, mein Kind", seine Worte verliessen den Fang mit einem tiefen Ton, der so klang, als ob er einen in Sicherheit wiegen wollte. Vielleicht konnte sie es sehen, vielleicht auch nicht, doch ein kleines Lächeln zierte die Visage des Schwarzen, doch so schnell wie es gekommen war, so verschwand es auch, glich einem Blitz, der von einem Moment auf den Anderen verschwunden ist, verschluckt von der Wolke, die sich über das gesamte Tal legte, um zu wüten, um zu zerstören, aber auch um neues Leben zu erschaffen. Oh Mutter Natur, was triebst Du nur mit uns, mit deinen Kindern. Welche Kreaturen vermochten es, die Artgenossen seinerseits so zuzurichten. Unbeeindruckt, setzte sich der Schwarze aber am Ende in Bewegung, langsam, und seine Schritte wirkten fast schon den Körper mühsam mit sich schleppend, als ob sie jeden Moment nachgeben würden. Die Schwarze Fähe, der sich Schattenläufer näherte, hatte den Eindruck, jeden Moment in ihrer Panik zusammen zu brechen. Auf der suche nach Kräutern. Es war fast schon süss, wie sie es versuchte. Doch die jungen Tiere machten es sich zu kompliziert. Zum einen konnte es der Grosse nachvollziehen, es war immer hin eine schlimme Wunde, die schnell versorgt werden musste, doch keiner dachte daran, wie wichtig die Wärme der Anderen in diesem Moment sein mochte. Es stärkte den Zusammenhalt, stärkte den Geist, den Körper, nein nicht wie Red Bull.


Nun näherte er sich der Gruppe mit grossen Schritten, und so, wie der Schwarze lief, konnte man sein Alter kaum noch wahr nehmen. Das müde schlappen war weg, und die Muskeln tanzten mit den Läufen die koordiniert über die Ebene des Waldes liefen. Immer näher und näher, kam der Blauäugige der kleinen Gruppe entgegen. Schweigend, doch sein Ziel sicher vor den Augen. Und so, blieb er vor der Gruppe stehen, wandt sich dem weissen Wolf, der schwer verwundet auf dem Boden lag zu, und begann die "Kräuter" zu entfernen, wobei ihm der stechende Geruch von Blut vermischt mit der Pflanze in die Nase stach. Saft, begann er die dreckige Wunde zu säubern, seine raue Zunge fuhr immer wieder und wieder über die Wunde der Weissen, bis der Dreck ganz aus der hässlichen Narbe war. "Unterschätzt die Pflanzen der Natur nicht, sie können helfen! Aber auch zerstören", meinte er zu den anderen in einem ruhigen Ton gewandt.


[BEI ANGEL EINSCHLIESSEND AMATERASU TAMIRA UND CO]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeDi Nov 23, 2010 12:23 pm

Angel wartet auf eine Antwort des fremden Rüden, dabei wurde sie schon ziemlich nervös. Dieser kam nach einer kleinen weile einen Schritt auf sie zu und schien ihre Bewegungen und Mimik zu studieren. Sie wirkte nervös und vielleicht auch ein bisschen ängstlich. Aber sie wollte Ammy und Tammi helfen also versuchte sie die Angst etwas zu verbergen. Als der schwarze Rüde sprach senkt sie kurz den Kopf und nickte. Sie beobachtete wie sich der Schwarze in Bewegung setzte. Angel trabte hinter ihm her. Als sie Ammy und die anderen erreichten schaute sich Die Schwarze Fähe um.
Wo ist Azika? Ich dachte sie wäre schon wieder bei euch.


Sagte sie und schaute die anderen fragend an. Dann beobachtete wie der fremde Rüde Amaterasus Wunde säuberte. Sie blickte nun entschuldigend zu Tamira.

Ich hoffe Azika läuft den Mördern nicht in die Arme.

Dachte Angel und schaute sich weiter um.


[Bei Schattenläufer, folgt ihn zu den anderen, fragt, schaut sich um]
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die Strahlende
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeDo Nov 25, 2010 7:32 pm

Amaterasu hörte ein Geräusch. Es schien weit entfernt zu sein und war nur ein leichter Singsang. Es dauerte einige Zeit, bevor die Fähe kapierte, was das eigentlich war. Es war eine Stimme. Eine männliche Stimme – um genau zu sein. Erst jetzt verstand Amaterasu, dass sie lieber genauer zuhören sollte. Sie hörte nur das Wort „Zustand“. Dann war da eine hellere, hektische Stimme. Die weiße Fähe hörte ihren Spitznamen.

“Ammy, Ammy! Kannst du mich hören?“

Panisch riss Amaterasu den Kopf hoch und sah um sich.

“Tamira...“

sagte die Fähe völlig erschöpft. Instinktiv stand sie auf oder besser gesagt: Sie versuchte es. Langsam stellte Amaterasu die Vorderpfoten richtig auf den Boden und verlagerte ihr Gewicht auf ihnen. Sie versuchte die Hinterpfoten ebenfalls aufzustellen, doch es gelang ihr nicht. Die Fähe war einfach zu erschöpft. Die Füßen knickten ein und Ammy fiel unsanft auf die Erde. Ein müder Seufzer entglitt der Weißen. Doch sie hatte Raziel versprochen zu kämpfen, zu überleben. Sofort hob Amaterasu ihren schweren Kopf wieder hoch. Dieser wankte ungewollt hin und her. Die Fähe hatte Kopfschmerzen und ihr war schwindelig. Ihre Sicht war verschwommen und nur ab und zu konnte sie etwas wirklich scharf sehen. Amaterasu hörte, wie Tamira über sie redete. Erstere lächelte leicht. Es war schön die Stimme ihrer Freundin zu hören. Erneut versuchte Ammy aufzustehen, doch sie scheitere schon an dem Versuch die Vorderpfoten richtig zu platzieren. Die Schneeweiße schloss die Augen und konzentrierte sich auf das Schwindelgefühl. Langsam ließ es nach und verschwand gänzlich. Amaterasu öffnete wieder die Augen und blinzelte ein paar mal verwirrt, denn auch ihre Sicht war wieder klar. Zahir war bei der Verletzen und Raziel.

Gut zu wissen, dass ein weiterer Rüde da ist, der auch bereit ist zu kämpfen.

dieser Gedanken schoss Amaterasu durch den Kopf, als Tamira das Wort „Mörder“ aussprach. Plötzlich durchschnitt ein scharfer Schmerz die Schulter Ammys und die Fähe zuckte zusammen. Ungewollt schrie sie überrascht auf und riss sofort den Kopf rum um zu gucken, wie ihre Wunde aussah. Es war ein Fehler, da das Schwindelgefühl nun wieder auftausche. Amaterasu kniff die Augen zusammen und versuchte gegen ihre Schwächen anzukommen, doch der starke Schmerz lenkte die Fähe immer wieder ab. Wütend öffnete Ammy ihre Lider und hörte Tamira zu. Sie bombardierte Raziel mit Fragen und die Verletze sah, dass er überfordert war. Mit gebrechlicher Stimme sagte sie:

“Lass ihn bitte in Ruhe.....“

Amaterasu musste tief durchatmen um schließlich fortzufahren:

“Er hat Panik. Er macht sich Sorgen um mich. Im Moment kann Raziel euch nicht helfen..“

Erschöpft senkte die Weiße den Kopf, bis sie die harte Erde spürte. Fast wäre sie wieder eingenickt, wenn da nicht die Vibration im Boden wäre. Es waren 8 dumpfe Hämmertöne, die nach kurzer Zeit immer lauter werden. Danach war alles wie im Traum. Abwesend spürte Amaterasu wie jemand ihre Schulter berührte und der Schmerz wurde stärker, bevor die Fähe abermals einschlief.


[hört Zahir und Tamira | versucht aufzustehen | fällt auf Boden | ist schwindelig | „verteidigt“ Raziel | hört, wie Schatten kommt | schläft ein]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeFr Nov 26, 2010 2:01 pm

Auf den Boden des Waldes in der nähe eines Dorfes waren nun Wolfsspuren zusehen.Sie gestalten den langweilig brauen Boden.Die Spuren des Wolfes waren nicht mehr sehr frisch aber trotzdem machten sich neugierige auf den Weg um den Wolf zu finden.Dieser war schon meilenweit entfernt und bemerkte die Verfolger nicht einmal.Der Wolf oder genauer gesagt die Fähe blieb nun am einen alten Baum zum stehen und sah sich etwas um.Wo sollte sie nun hin?Was sollte sie nun tun?Sie gähnte Müde und lies sich auf den kalten Boden fallen,als sie sich fallen lies würde ihr erst klar,das sie nicht lange Verschnaufen konnte,denn die Verfolger waren doch schneller als gewöhnt.Der Geruch von Menschen wehte nun in ihre Nase vermischt mit Beute.Sie spitze die Ohren und hörte Hufe und Geschrei.Als sie sich wieder erhob konnte sie schneller Tiere sehen die vermutlich in Galopp auf sie zu rasten.Die Weiße sah zurück und pirsche nun tiefer in den Wald hin ein.Wenn es nach ihr ginge würde sie zurück zum Dorf wollen aber das nun unmöglich.Die Menschen trieben sie immer weiter Richtung Süden und immer weiter.

Nach einer Zeit lief die weiße einmal an einer Klippe vorbei wo 2 Menschen und die Pferde der Menschen abstürzten und mit lauten Geschrei unten auf kamen und starben.Die eigentlich so aggressive Polarwölfin Anzunamun zeigte nun sichtliche Angst und Furcht.Die anderen Verfolger trieben sie weiter in einen Wald mit dichten Bäumen,wo die Sonne strahlen fast nicht mehr durch die Gipfel ragten.Als sie die Verfolger ab gehängt hatte,blieb sie erschöpft stehen und sank zu Boden.Sie bemerkte gar nicht das sie in einem Fremden Revier war.Sie war schon Tage unterwegs,die sie eher wie Stunden an ihr vorbei glitten aber man konnte nichts machen also lieg sie bleiben und hoffte das der tot sie ein holen würde.

[flüchtet und landet im Revier]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeDo Dez 09, 2010 4:22 pm

Mit kleinen tapsern tapste eine kleine Gestalt welche mit bräunlichen wuschligen Fell überzogen war herum.
Der Regen riesselte gnadenlos auf ihn hinab und dringte durch sein Fell, sein Fell sog das kühle Nass ein und durchnässte ihm somit völlig.
Doch es schien den kleinen nicht zu stören, weiterhin freudig lief er herum, seine Pfoten versanken im mitlerweile aufgeweichten Boden und hinterliesen ihre Spuren, man konnte seinen Weg gut erkennen, der kleine Welpe lief schon seit ein paar Stunden durch diese Gegend, seitdem seine Mutter ihm den Befehl gab abzuhauen, wegzurennen, vor den Menschen! Sie wurde von einer tödlichen Kugel erwischt und das war ihr letztes Wunsch, das der Welpe verschwinden würde und sich retten würde, sie meinte er sollte aufpassen, er sollte nicht zu den zweibeinern gehen, genannt Menschen, sie würden ihn nichts gutes tun sie waren böse.
Genauso sollte er nicht in das Revier anderer Wölfe gehen, sie meinte immer das die Wölfe sehr böse werden könnten und das sie es nicht gern hatten, wenn ein Fremder ihr Revier betrat.
Ein rascheln welches durch Blätter verursacht wurde riss die Aufmerksamkeit auf sich, der kleine Welpe wedelte wie Wild mit den Schwanz und lief laut bellend zu dem Geräusch, ein kleines braunes Tier, mit einem buschigen Schwanz und einer Nuss im Maul klätterte gerade einen grossen Baum hinauf und versteckte sich in einem Loch, der Welpe besprang den Baum, wollte er doch mit dem kleinen Tier spielen, genannt Eichhörnchen.
Doch lange blieb er nicht vor dem Baum, als keine Reaktion mehr von dem kleinen Tier kam wand sich der Welpe ab und lief weiterhin durch den Wald, ziellos durch die Gegend, wo sollte er nur hin? Was sollte er denn nun ohne seine Mama machen? Ach, die würde sowieso bald wieder kommen, die schlief doch nur jetzt, weil sie so Müde war.
Unwissend lief der Welpe weiter, als er plötzlich ein finsteres Knurren hörte, mit langsamen Schritten näherte sich der Welpe dem Geräusch und erblickte eine schwarze Fähe.

"Was hast du hier zu suchen?"

Knurrte sie bedrohlich, ihr gesamtes Fell war ebenfalls wie das seine Durchnässt, ihre Nackenhaare standen hoch, doch bevor sie den den kleinen King erwischen konnte lief dieser winselnd weg.
Sein Schwanz war eingezogen und seine Ohren nachhinten gelehnt, hatte sie ihm doch sehr erschrocken, die Fähe lief ihn knurrend hinterher, hatte sie doch vor ihm etwas anzutun.
Warum hatte er nicht auf seine Mama gehört? Sie sagte ihm doch immer wieder, er solle sich fern von den anderen Wölfen halten, er solle nicht in das Revier fremder Wolfsrudel eindringen oder eben fremder Wölfe und vorallem sollte er sich nicht anderen Fähen nähern die Welpen hatten.

"MAAAAAAAAAAAAAAMMMMMMMMMMMMMIIIIIIIIIIIIIIIIII!"

Schrie er ängstlich durch die Gegend und lief so schnell er konnte.
Nach einer Weile konnte der Welpe nicht mehr, er blickte beim Laufen nach hinten, doch er erkannte nichts, er erkannte nicht seine Mutter, noch die fremde Fähe oder andere Wölfe.
King fühlte plötzlich den Boden nicht mehr unter seinen Pfoten, gerade als er dachte, er sei in Sicherheit, winselnt rutschte der kleine Chaot einen kleinen Hügel hinunter und drang versehentlich ins Revier der anderen Wölfe ein, mit einem winseln richtete sich der Zwerg wieder auf, ängstlich blickte er sich um, wo war er nun? Wo war seine Mutter, wieso kam sie denn nicht?

"Mama, wo...bist du?"

Mit zittrigen Schritten und eine eingezogene Rute setzte der Welpe eine Pfote vor die andere, sein Blick huschte über das Revier, als er an einen Fleck stehen blieb, da waren Wölfe, fremde Wölfe!
Würden sie ihm denn nun etwas tun? Würde King wieder daraus kommen? Seine Mama sagte ihm doch immer, er sollte nicht zu fremden Wölfen gehen und nun? Er hatte wieder einmal getan was sie verboten hatte.
Das sie von einander getrennt waren, war auch nur seine Schuld, es war nur seine Schuld.
Wieso hatte er auch zu diesen komischen Menschen laufen müssen? Wo war denn nun seine Mama hin verschwunden?

[Wird Nass | Bellt ein Eichhörnchen an | Verliert den Weg | Trifft eine Fähe | Wird gejagt | Landet im Revier der anderen | Hat Angst]


Zuletzt von King am Sa Dez 18, 2010 9:01 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Trian
Krieger des Todes
Trian


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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeSo Dez 12, 2010 6:53 pm

Mit schweren Schritten, ging der pechschwarze Rüde durch den Match. Wie er diese klebrige Substanze hatte, die an seinen Pfoten hängen blieben. Aber leider konnte er ja nicht die Natur beherrschen, so war der Lauf der Natur und man konnte sie nicht beherrschen. Der Rüde neigte seinen Kopf und schnüffelte herum, rein gar nichts. Wusste etwa das Wild das die Mörder hier waren und ist einfach geflohen, damit sie weiterleben konnten? Es war so als ob das Wild vom Erdboden verschluckt wurden war.
Aber irgendwo muss doch Beute sein? Der Regen machte die Jagd schwieriger, denn die Spur von Wild war verwischt wie auch Abdrücke. Er schaute sich um, er schaute zu Chepi die immer noch hinter ihm war. Sie hatte was gefragt, aber er hat nicht sofort geantwortet, nein er war auf die Jagd konzentriert, aber nun sollte er ihr lieber antworten, sonst kriegt sie ja Angst vor Tergales und denkt das er ihr weh tun würde. Leicht grinste er

„ Er wird gar nichts dazu sagen, außer er wird meist dich anbaggern. Aber so ist er, aber provoziere in lieber nicht, das könnte dein Leben kosten. Aber keine Sorge in meiner Nähe würde er dir kein Haar krümmen. Darum bleib lieber immer nahe bei mir...“

Genau was war mit Tergales? Ach der pennt wider oder sucht nach einem neuen Opfer um es zu quälen. Trian machte sich keine Sorgen um sein Bruder, denn er war groß genug auf sich selber auszupassen, auch wenn es meist nicht der Fall ist. Aber in der Zeit wo sie getrennt waren, ist er wohl gut zurecht gekommen. Sein kühler Blick glitt über die Landschaft, erst jetzt erkannte er eine Gestalt in den Regen. Man konnte sie nicht deutlich erkennen, aber man konnte sie deutlich riechen und es roch nach…nach Blut. Das arme Tier hatte sich verletzt, wie tragisch, das würde nur noch mehr Spaß machen es zu quälen. Trian schaute noch einmal zu Chepi und musterte sie, sie war verwundet und konnte nicht jagen, er konnte es auch nicht zu lassen, dass ihre Wunden aufplatzen. Dann musste sie halt hier warten und ihm zuschauen, wie es ein Profi macht.

„ Du bleibst hier, die Wunde würde nur aufplatzen und du musst dich ausruhen. Ich werde dich rufen, wenn ich es erlegt habe. Das wird ein Kinderspiel…“

Ja das würde es sein, ein verletze Rehkuh ist leichter zu erlegen als eine gesunden und sie war nicht so flink. Man konnte ihren Atem hören, es schien er schwer. Der Jäger bückte sich leicht, auch wenn hier kein Gras wuchs. Trotzdem war er durch den Regen bestens getarnt, denn sein Geruch wurde von dem Regen leicht verdeckt. Das Arme Ding bemerkte in zu spät als er einen schnellen Sprint auf die Beute zu legte. Hoffnungsvoll dem Jäger zu entkommen humpelte sie davon aber nicht schnell genug, mit ganzem Gewicht sprang er auf ihren Rücken sodass sie zu Boden stürzte.
Immer wieder bies er die Beute um die zu quälen, immer mehr Blut quoll hervor. Wie schön doch dieser Anblick für Trian war und wie köstlich der Geschmack und der Geruch des frischen warmen Blut war. Aber dann endete er das Leben der Beute und diese lag reglos da, das Leben aus den Augen, kein Atemzug, keine Zuckungen, kein Herzschlag. Die Rehkuh war tot. Eine Blutlache sammelte sich unter Trians Pfoten wie gerne würde er sich jetzt in Blut seines Opfers wälzen, aber das tat er nicht. Er legte sein Kopf in den Nacken und rief Chepi damit sie kommen soll, um mit ihm das Frische Fleisch der Rehkuh zu genießen.


[bei Chephi und geht jagen mit ihr/spricht mit Chepi das sie hierbleiben soll/erlegt das Wild]
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Zahir
der Krieger das Lichts
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 4 I_icon_minitimeSo Dez 12, 2010 7:07 pm

Sitzend schaute er zu den zwei Wölfen, still schweigend wie der Regen glitt sein Blick überall. Wie ruhig es war und dennoch erklangen Stimmen neben ihm, sein Fell wurde schwerer und eine Last. Kurz stand Zahir auf und schüttelte sich das Wasser aus dem Fell und setze sich still schweigend hin, der weiße Rüde Raziel hatte kein Wort verloren, seine Augen sagte alles, er war besorgt, wie alle hier um die weiße Fähe Ammy. Sie war schwer verletz, wegen..wegen sein Bruder.
Konnte man überhaupt zu Trian Bruder sagen? War er einer, das bezweifelte er regelrecht, aber dennoch hatte sie was gemeinsam.

Beide waren Mörder, der eine auf die Böse Art und der eine auf die Gute Art, wie sehr sie sich doch unterschieden aber gleichen sich dennoch. Ein Seufzen erklang. Warum waren die Götter nur böse auf das Rudel? Das sie zwei Dämonen zu ihnen schickten und den Frieden zerstörten. Aber dennoch hatte er auch das Glück gefunden, sein Blick streifte Tamira und ein Lächeln spiegelte sich, er spürte ihre Wärme an sich, er spürte ihren Atem und hörte wie ihr Herz schlug, trotz der Wunde. Der Rüde sagte gar nichts, was sollte er auch sagen? Er wollte helfen aber wie denn? Er kannte sich mit Heilung und so nicht aus. Wie sollte er denn helfen, er konnte nur eines, er konnte sie beschützen mit sein Leben und das würde er auch tun.

Dumpfe Schläge auf den Boden hörte man, es waren Pfoten schritten, es waren zwei Wölfe. Der Rüde richtete sich auf und entließ ein Knurren zur Warnung aber dann sah er einen Wolf, er strahlte irgendwas aus. Man konnte es riechen, es war ein alter Wolf und auch der Glanz in seinen Augen war geheimnisvoll, bestimmt hat dieser mehr gesehen als alle anderen Wölfe hier. Sein Knurren verstummte, ein Gefühl von Respekt durchströmte den Rüden und er neigte den Kopf zur Begrüßung und setze sich wider hin.

Er schaute dem Weißen/Altwolf zu was er tat und lauschte seinen Wörtern, er kannte sich mit den Pflanzen aus, das brauchte das Rudel einen Heiler der sich mit sowas auskennt. Aber dann hörte er wieder was, kleine leichte und leise Pfoten schritte, sein Blick glitt zu dem Welpen. Welpen, damit hatte er gar keine Erfahrungen, er wartete ab was die anderen machen würden.


Zuletzt von Zahir am Mo Dez 13, 2010 1:56 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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