Wakanda
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Ein Leben nach dem Tod? Gibt es das wirklich?
 
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 Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen

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Achak

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeSo Feb 20, 2011 11:29 am

"Danke Angel", sagte er dankbar und nickte.

Achak lächelte zufrieden. Er freute sich, dass Angel ihn verstand und auch seine Idee umsetzte. Er sah das sie zu einer weißen Wölfin spähte. "Das ist höchstwahrscheinlich Sinopa!" Er entdeckte dass ein fremder Wolf mit ihr sprach, also sollten sie wirklich jetzt nicht stören und unhöflich sein. Doch er musterte die Alphera gründlich um ihren Antlitz nicht zu vergessen. Von weitem erkannte er das sie ziemlich klein war und demnach auch vielleicht relativ dünn. Er wusste es nicht, er kannte sie nicht einmal. Er erkannte nur ihr weißes Fell und ihre Größe, sonst nichts weiter.

Als Angel zu einem Grüppchen ging, folgte Achak gehorsam auf Schritt und Tritt. Er war eher etwas schüchtern, doch er riss sich zusammen und sah erneut in die Wolfsgruppe. Er sah wie Sinopa eine schwarze, etwas magere Wölfin ansprach. Die Augen der Wölfin schienen Bernstein und rund um die Schnauze war sie etwas weiß. Er empfand eine kleine Neugier. "Sicherlich ist das Angels Freundin. Ich hoffe, dass sie nett ist und mich aktzeptiert." Seine Gedanken lösten sich nicht. Er war andauernd darin verwickelt über das Wolfsrudel nachzudenken. So viele unbekannte Gerüche und vorallem Wölfe. Er war neu hier, dass brachte ihn dazu alles zu erkunden, auch wenn er erst später damit anfangen könnte. Er musste halt diesen Drang unterdrücken.


[Sieht Sinopa | Mustert sie | Folgt Angel]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeSo Feb 20, 2011 7:21 pm

Ja, die Alphera war nun wieder bei ihrem Rudel, doch ihr Herz war noch an einem anderen Fleck. Und es waren eigentlich noch mehr Wölfe um sie herum als nur Ammy. Tamii und der neue Namens 'Axel'. Da war zum Beispiel noch Azika. Doch erstmal wollte die weiße Fähe den Fremden unter die 'Pfoten' nehmen und gucken ob es hier bleiben könnte, wie Konchu, welcher jetzt fort war. Und sie selber merkte, dass sie noch sehr nach einem anderen Rüden roch. Sie hoffte eben nur, dass es niemand so wirklich wahrnahm. Und somit schenkte sie ihre ganze Aufmerksamkeit wieder dem Fremden. Er hatte sich vorgestellt als 'Axel' und hatte gefragt, ob er in das Rudel dürfte. In ihrem Gefühl sagte eigentlich nichts dagegen. Aber sie wollte nicht direkt jetzt aufnehmen, immerhin hatte das Rudel schon eine beachtenswerte Größe. Also gab es diese Entscheidung der Fähe: Er könne ruhig dem Rudel folgen und bei ihnen bleiben, solange, bis sie entschieden hatte, ob er komplett aufgenommen wird, oder ob er doch nicht in das Rudel passt. Nun, wie es im ersten Eindruck rüber kam, würde er wohl ganz gut dazu passen. Zumindest hoffte das Sinopa.
Und nach diesem Überlegen über die Zukunft des neuen Rüdens, sprach sie mit kräftiger Stimme weiter, welche einen sanften Unterton hatte,

“Nun, Axel. In meinen Augen sehe ich mit dir keine Bedrohung für dieses Rudel, doch wie es eben üblich ist, werde ich dich im Auge behalten. Im Grunde kommst du ganz recht, wenn ich das mal so sagen kann. Das Rudel wird bald die große Wanderung anstreben, wofür wir weiterhin Hilfe brauchen. Du kannst beim Rudel bleiben und erstmal mit uns leben. Doch halte dich an die Regeln, sonst kann das liebe Rudelleben auch eine Wende haben. Aber ich bin mir ganz sicher, dass du weißt, was sich gehört, und was nicht.“

Nach diesen Worten lächelte die Fähe und wand sich kurz um, zu Ammy und Tamii. Sie musste ihnen noch ihre Entscheidung mitteilen, wo lang die Wanderung gehen soll. Aber jetzt war nicht der passende Moment, somit müssten sie dies wohl etwas aufschieben.
Ihre Augen blieben bei Tamii's Augen hängen, welche etwas Sorge ausstrahlten. Was hatte die braune Fähe denn? Haben sich die beiden Fähen etwa um sie Sorgen gemacht? Das hätten sie keinesfalls, immerhin ging es ihr gut, zumindest redete sie es sich ein.
Und ihre Augen glitten weiter, weiter auf Ammy. Auch sie sah etwas besorgt aus, aber zugleich auch beruhigt. Um nicht einen falschen Eindruck zu machen, als wäre etwas, sprach die junge Fähe im sanften Ton zu den beiden Fähen, welche echte Freundinnen schon für sie waren,

“Ammy? Tamii? Ich muss gleich noch etwas ganz wichtiges mit euch beiden und Chepi unter 8 Augen bereden. Könnt ihr, nachdem ich die anderen gesehen habe, bitte zu mir kommen? Und ich hoffe ich war nicht zu lange weg, und ihr hattet nicht zu viel Stress oder ähnliches.“

Und während sie sprach wurde ihr Lächeln immer breiter. Woran das lag? Daran, dass sie einfach so wundervolle Freundinnen an ihrer Seite hatte. Wer würde sich darüber nicht auch sehr freuen? Ich würde mal sagen, jeder. Und diese weiße Fähe ganz besonders, vor allem nach dem, was gerade im Wald geschehen ist.


[Antwortet Axel | denkt etwas nach | sieht zu Tamii und Ammy | Redet mit beiden]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeSo Feb 20, 2011 8:35 pm

Azika hörte,wie Sino mit Tamii,Ammy und dem Fremden sprach.
Nach kurzer Zeit,stupste Angel sie an und fragte ob sie mal ebend mitkommen könnte,Angel wollte ihr jemanden vorstellen.
Azika antwortete darauf:

Kla,ich komme so schnell ich kann,weißt schon,meine Pfote.

Sie lächelte Angel leicht an und stand auf.
Azika humpelte zu Angel und dem we´ßen Fremden.
Sie lächelte den Fremden leicht an und sätzte sich wieder.
Azika dachte sich:

Was ist das den für einer,nicht das der mir noch blöd kommt.Sonst kann er was erleben.
Naja,ich muss nicht immer nur von der bösen Seite aus gehen,es gibt auch noch eine gute Seite.



Sie sprach zu Angel:

Also,dann sag mir mal,wer dieser stille Rüde ist.

Sie legte sich auf den Bauch und sträckte die verlätzte Pfote etwas von sich,damit diese sich etwas entspannen kann.


[Hörte Sinopa zu,sprach mit Angel,dachte nach,sprach wieder mit Angel,legte sich hin]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeSo Feb 20, 2011 9:25 pm

Als Azika einwilligte mitzukommen freute sich Angel. Sie wedelte leicht mit der Rute. Sie lief ein kleines stückchen wieder von der gruppe weg damit sie Sinopa nicht stören würden.

"Azika, das ist Achak. Er ist, wie du bestimmt schon gemerkt hast, neu."

stelle sie dann Achak vor. Sie beäugte Azika etwas und hoffte das sie nicht so misstrauisch ihm gegenüber sein würde wie bei den meisten fremden. Wieder fiel ihr blick auf Achak und wieder verspürte sie dieses kribbeln auf der Haut. Wie ein angenehm warmer Frühlingsschauer.

Hab....hab ich mich etwa verliebt? Aber ich kenne Achak doch kaum....Aber es muss wohl so sein....Ich muss es ihm sagen! Aber was wenn er nicht das gleiche empfindet? Das muss ich in kauf nehmen, sonst erfahre ich es doch nie!

schweifte sie wieder etwas mit ihren Gedanken ab. Dabei merkte sie nicht das sie die ganze Zeit nur auf Achak schaute. Wieder zuckte sie mit ihrem Ohr. Das half ihr ein bischen sich besser auf ihre umgebung zu konzentrieren. In diesem moment war sie froh ein Fell zu besitzen. Denn es wahr schon etwas peinlich gewesen das sie seit sie Achak getroffen hatte, so oft mit den Gedanken abgeschweift war. Und diesesmal sogar Achak fast angestarrt hatte. Und eigentlich dachte sie immer an Achak, oder über ihre gefühle für ihn.


[geht wieder etwas von Sinopa und co. weg, stellt Achak vor, schweift wieder mit den Gedanken ab, versucht sich wieder auf die umstehenden zu konzentrieren]
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Akuseru

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeMo Feb 21, 2011 7:34 pm

Der junge Rüde hatte seine Worte mit bedacht gesprochen und wartete nun auf eine Antwort. Die Minuten wurden zur Ewigkeit. Er blickte die anderen Fähen an, dann die weiße Alphera. Ws würde sie sagen? Dürfte er bleiben? Und was wenn nicht? Dann müsste er allein weiterziehen und wo anders sein Glück versuchen.
Er schnaubte und spürte die Anspannung seines Körpers. Er beobachtete die Fähe genau. Achtete auf jede Regung. Wann würde sie sprechenn?

Der kühle Wind strich durch sein Fell und ließ ihn erschaudern. Er lauschte den geräuschen der Natur und doch konzentrierte er sich auf Sinopa. Er starrte sie nicht an, denn das vermied er. Dann endlich begann sie zu sprechen. Axel fiel ein Stein vom Herzen als sie meinte er dürfe mit ihnen ziehen. Allerdings gefiel es ihm nicht das sie sich später entscheiden wollte. Er hasste solche Proben.
Respektvoll senkte er den Kopf und begann zu sprechen.

"Ich danke dir. Du wirst sehen das du dich in mir nicht täuschen wirst. Ich werde alles erdenkliche tun das du von mir überzeugt wirst."

Er hob den Blick, seine Rute wedelte leicht. Dann sah er wie sich Sinopa an die Fähen wandt. Endlich, er hatte ein Rudel gefunden. Zwar behielt man ihm im Auge, aber wär würde so einen Prachtrüden je wieder gehen lassen? Schließlich, so glaubte er, war er der beste Kämpfer und Jäger sowieso. Sie würden noch merken wie dringend sie ihn brauchen.
Er grinste kurz und sah sich um. Was nun? Er erhob sich, schüttelte sich die Anspannung ab und setzte sich wieder nieder. Ersteinmal warten was geschehen würde. Der Bunte blickte sich um. Trian und Zahir waren im Wald verschwunden und noch nicht wieder aufgetaucht, sonst schien alles ruhig.

Von einer Wanderung hatte sie gesprochen. Nun, er musste zugeben dies war nicht der perfekte Ort für ein Wolfsrudel. Wo es wohl hinging? Sicher würde es aufregend werden. Dies wäre der perfekte Moment um alles zu zeigen wer er war.
Die ganze Zeit über wirkte seine Haltung stolz und präsent.


[bei Tami, Ammy und Sino / wartet / spricht / denkt ach]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeDi Feb 22, 2011 11:05 pm

    Gerade bemerkte King das nun auch Saphira gekommen war. Seine Rute pendelte hastig hin und her und er beobachtete neugierig die beiden Wölfe welche vor ihn standen. Die Wölfe waren im vergleich zu ihm ziemlich groß. Einer von ihnen war schwarz wie die Nacht und hatte braun gebliche Augen, der andere war eher bräunlich. Der schwarze schien ihm irgendwie seltsam. Doch als er zu ihm blickte und ihn anscheinend nichts böses wollte verschwand das misstrauen welches einen momentlang in ihm auftauchte.

    "Ich bin King und suche meine Mama!"

    Meinte er knapp. Wusste er leider nicht das seine Mutter bereits tot war. Schon lange. Und nun war auch seine adoptiv Mutter verstorben, und das alles nur wegen diesen...Menschen. Doch prägte den Welpen keine Wut auf die Zweibeiner, wie auch? Er war nur ein kleiner naiver Wolfs Welpe der von sich selbst überzeugt war und dachte der stärkste Wolf auf erden zu sein.
    Nur weil ihm bisher nichts passiert war. Aber das würde sich wohl oder übel mit der Zeit ändern, immerhin war er jetzt ein Welpe. Er trägte den Welpengeruch mit sich was ihm einigermassen schützte, doch nicht alle Wölfe interessierten sich dafür, vorallem keine anderen Raubtiere oder gar Menschen, obwohl diese ihn wohl einfangen würden um ihn dann zu verkaufen, mit seinen Pelz würden sie jetzt noch nicht viel Geld bekommen.

    "Habt ihr sie gesehen? Sie ist eine große Fähe mit gräulichen Fell!"

    Versuchte King ihnen zu erklären, seine Stimme klang freundlich. Konnte er doch nicht den Stimmton von Trian feststellen, war dieser nun böse oder gut.


[Bei Saphira, Zahir und Trian]


Zuletzt von King am Mo Mai 16, 2011 3:31 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Achak

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeDo Feb 24, 2011 6:13 pm

Achak sah zu Azika und lächelte freundlich. Er nickte leicht und sagte:

"Sehr erfreut, Azika. Schön dich kennen zu lernen."

"Sie scheint nett zu sein.. ich hoffe, wir werden gute Freunde."
Verträumt schaute er wieder zu Angel die anscheinend wieder in Gedanken vertieft war. "Ich hoffe, Sinopa ist auch nett und lässt mich in dieses Rudel... Ich will nicht mehr weg von hier, ich meine... sie können mich doch nicht von meiner Liebe trennen... Angel..."

Verlegen schaute er ernaut zu ihr, völlig vergesslich dass Azika vor ihm stand. Er merkte, dass ANgel die ganze Zeit nur auf ihn gestarrt hatte. "Ist sie etwa auch in mich verliebt? Ich hoffe, denn das macht es um einiges leichter..." Seine Gefühle streifte er wieder ab indem er den Kopf heftig schüttelte und die Augen wieder zu Azika gab.



[Sgt etwas | Denkt nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeDo Feb 24, 2011 7:37 pm

Azika bekam ihre Antwort und freute sich darüber.
Darauf hin antwortete sie:

"Ich freue mich auch."

Azika sah,wie Achak verträumt zu Angel schaute.
Sie dachte:

"Scheinbar ist er in sie verliebt, sonst würde er nicht so zu ihr schauen."

Azika humpelte ein paar Schritte auf Angel zu und stupste sie leicht mit der Nase an.
Dann flüsterte sie ihr ins Ohr:

"Dein neuer Freund da scheint echt nett zu sein.Ich finde er passt in unser kleines Rudel."


Azika lächelte sie an und wante sich wieder Achak zu:

"Also Achak, wieso bist du den aleine gewesen, hast du kein Rudel?"

Sie schaute ihn fragend an und setzte sich wieder.



[Freute sich, sprach, dachte nach, humpelte zu Angel, flüsterte, lächelte, sprach, setzte sich.]
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Oki
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeDo Feb 24, 2011 7:45 pm

PUR - Buckelwale

Die Frage nach dem Sinn,
die Frage nach dem Nutzen,
nach der Effektivität,
nach dem inneren Wert.
Die Frage wie es wird,
die Frage nach der Hoffnung,
nach der Stabilität,
nach der besseren Welt


”Wespen. Warum gibt es sie? Welchen Sinn haben sie? Sie fliegen hin und her. Hin und her. Rein in die Blüte und wieder raus.
Mir hat man erklärt, dass sie Pollen verteilen. Das haben damals die Ältesten gesagt.
Hin und her. Hin und her. Rein in die Blüte und wieder raus.
Pollen, die sind wiederum da um irgendwie diese kleinen Blumenkinderchen zu machen. Da wussten die Ältesten noch nicht mal genau, was da passiert.“


Das ruhige Murmeln des stetigen Wasserlaufes, langes Gras, welches sanft vom Wind gestreichelt tanzt, leises Vogelgeschwitzter in der Ferne. Langsam und doch unaufhaltsam verschwindet der rote Feuerball hinter den Kronen der Bäume, welche lange Schatten über die Erde werfen. Rotglühend ist die Welt. Es sieht so aus als würde sie brennen, doch den Tieren des Waldes ist das egal.

“Hin und her. Hin und her. Rein in die Blüte und wieder raus.
Nun, auch Bienen sind für die kleinen Blumenkinder da, sagten die Ältesten, doch für mich haben diese mehr Nutzen. Sie machen diesen klebrigen Honig. Ich habe ihn noch nie probiert, aber schon oft gesehen wie hier und da ein Tier davon kostete. Angeblich sollen auch die Zweibeiner nicht die Finger von den Bienennester lassen können, weil sie einfach so sehr auf diese gelbe Zeug stehen.“


Plötzlich erklingt der Wald in tiefem Schweigen. Ein raschen ist zu hören und hinaus aus den tiefen des Grüns tritt ein schwarzer Rüde, mit einem niedlichen Knickohr. Mit vom Nachdenken gerunzelter Stirn setzt er Pfote um Pfote seinen Weg fort. Einige mutige Vögel lassen noch ein ängstliches Piepen erklingen, bevor sie sich auf die Flucht machen und den Himmel mit ihren schwarzen Silhouetten füllen. Der dunkle Wolf reckt den Kopf in die Höhe und beobachtet die gefiederten Tiere.

“Fraglich bleibt auch, wozu Vögel da sind. Picken die Körner auf. Tag ein Tag aus. Tag ein Tag aus.
Die Ältesten meinten, Vögel dienen allein der Schönheit und sie sind dafür da, dass der Himmel nicht so leer und karg ist.
Picken die Körner auf. Tag ein Tag aus. Tag ein Tag aus.
Mit so einer Erklärung gebe ich mich nicht zufrieden. Das ist lächerlich. Ich werde schon die Aufgabe meiner Vorfahren übernehmen und heraus finden, wozu Vögel auf der Welt sind.
Picken die Körner auf. Tag ein Tag aus. Tag ein. Tag aus.“


Noch eine Zeit lang bleibt der Rüde so stehen, bevor er weiter geht. Stets das singen des Baches nach und die Schreie der Vögel im Nacken. Ohne Wiederworte gibt die Laubdecke unter ihm nach, bis sie schließlich verschwindet und dem Gras Platz bietet um sich auszubreiten. Der dunkle Wolf scheint abwesend zu sein. Es sieht so aus, als würde er sich völlig in seinen Gedanken verlieren, in ihnen eintauchen, als wären sie ganz in ihm und um ihm, als wäre er selbst nur ein Gedanke, eine Fiktion.

Sie tauchen auf, sie tauchen ein.
Mächtig und liebevoll, nur um da zu sein.
Sie tauchen ein, sie tauchen auf
gewaltig und friedvoll, Zeit im Lauf.


Ruhigen Schrittes geht der Schwarze weiter. Die Gedanken, welche ihn beschäftigen scheinen ihn aufzufressen. Er wirkt wie ein Schatten seiner selbst. Nicht anwesend, egal mit welchem Sinn. Manchmal bleibt er stehen, so still, dass man glauben könnte, man hätte eine Statue vor sich, doch dann geht er weiter. Der Wolf entfernt sich immer weiter vom Wald und geht auf den Bach zu, welcher sein Ziel zu sein scheint.

“Doch man sollte die Dinge nicht nur äußerlich betrachten und man sollte ebenso nicht versuchen den Sinn eines Lebewesens heraus zu finden, denn wenn man das tut, so kommt es immer auf eine Tatsache hinaus: Jeder ist für jeden da. Gibt es den einen nicht, so auch nicht den Anderen. Wenn ein Lebewesen nutzlos ist, so ist es auch das Nächste. So entsteht eine Kette von nutzlosen Wesen und im Nachhinein ist eigentlich alles ohne Nutzen.“

Die Pfoten gehen voran und betreten ohne zu zucken oder zurück zu schrecken das Bachbett. Das blaue Nass umhüllt die schwarzen Pranken und lassen das Fell tanzen, wie vorher das Gras im Wind. Nach einigen Schritten ist der Schwarze an der tiefsten Stelle des Baches angelangt. Voller Ruhe und Gelassenheit senkt der den Kopf, als wollte er vom lebensspendenden Element trinken, doch stattdessen beobachtet er die Fische, welche sich zu dem schwarzen Tier gesellen und an seinen Beinen nippen.

“Ein Ältester erzählte mir mal von riesigen grau-blauen Tieren, die er in einem Land ganz woanders gesehen hatte. Er war am Meer und lag müde in der Morgensonne, als plötzlich eine Art Insel aus dem Wasser auftauchte. Eine große Fontäne spritze in die Höh’ und plötzlich tauchte der Kopf eines Lebewesens auf. Kurze Zeit in unserer Welt tauchte das Tier wieder ab, um in seinem Wasserreich zu verschwinden und zum Abschied winkte es noch mit seiner komischen Rute. Immer, wenn ich Fische sehe, dann denke ich an die Erzählung des alten Artgenossen und stelle mir vor, da wären keine Fische, sondern diese riesigen, sonderbaren Wesen.“

Mit der Nase stippt der Schwarze das Wasser an. Er schließt die Augen und seine Gesichtszüge nehmen nun auch diese Ruhe und Gelassenheit an, welche seine Aura bereits vorzeigte. Das Nachdenken schien zu stoppen und kurze Zeit später befand sich der Kopf des Tieres in der dumpfen, langsamen Welt des Wassers.

“Wenn man lange allein ist, dann neigt man dazu mit einer fiktiven Person zu reden. Da ist niemand, aber man denkt nicht so, wie sonst, sondern als würde man mit jemandem reden. Da ist es gut, wenn Wasser in der Nähe ist, damit diese Gedanken nicht den ganzen Kopf vergiften. Es ist nicht gesund, wenn man sich einen Geist neben dem eigenen Körper vorstellt. Denn irgendwann, dann sieht man einen echten Artgenossen und dann kann man zwischen Realität und Fiktion nicht mehr unterscheiden.“


[denkt nach | kommt aus Wald raus | geht zu Bach | stellt sich in Mitte von Bach | steckt Kopf in Bach]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeDo Feb 24, 2011 7:58 pm

Als Aika sie anstupste und meinte Achak schien nett zu sein und in das kleine Rudel zu passen, lächelte Angel. Es freue sie das ihre Freundinn Achak nett fand. Und sie hoffte das Sinopa Achak aufnehmen würde. Sie wollte nicht das er geht. Und vorallem jetzt nicht wo sie sich über ihre gefühle für den Rüden klar geworden war.

Und wenn nicht? Wenn sie der Meinung ist das Achak nicht in das Rudel passt? Genau, dann werde ich ihn einfach begleiten. Ob er will oder nicht.

dachte Angel und hörte dem Gespräch von Azika und Achak zu. Auch Angel interriesirte es, was Achak zu sagen hatte.

"Aber du musst den grund nicht nennen, wenn du nicht willst."

sagte sie dann noch. Sie war ein bischen besorgt das es ihn traurig stimmen könnte, von dem Grund zu reden. Sie wusste ja schlisslich nicht weswegen er kein Rudel angehörte und wenn der Grund ein trauriger war, könnte es ja passieren das der Rüde traurig wurde. Vieleicht hatte er ja auch viel trauriges und erschreckendes erlebt in seinem Leben? Al diese fragen schwirrten in ihrem Kopf herum. Erneut zuckte sie mit dem Ohr um die Gedanken zu ordnen.


[freut sich, denkt nach, sprich, denkt weiter nach, versucht wieder ihre Gedanken zu ordnen]
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Tamira
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeDo März 03, 2011 11:31 am

Tamira betrachtete Sinopa, endlich war die Alpha wieder da. Und mit ihr auch eine gute Freundin. Das der Geruch eines Fremden Rüdens noch an ihr hing, bemerkte die Fähe zwar, ging aber nicht weiter darauf ein. Ihr Ohr zuckte, als Ammy etwas sagte. Wer hatte wen verletzt? Die weiße hatte es anscheinend falsch verstanden. Sie hatte Tamira doch nicht verletzt! Die bunte war nur überrascht gewesen. Tamira schüttelte den Kopf und blickte die kleine weiße an.

"Du hast mich nicht verletzt, es ist nicht wegen dir."

Und das war auch die Wahrheit. Tamira schenkte Ammy ein aufmunterndes Lächeln und wendete ihren Blick wieder zu Axel und Sinopa. Axel dürfte also erstmal bleiben. Tamira freute das auf eine Art, und sie nickte dem Rüden freundlich zu. Es würde bestimmt die ein oder anderen schwierigkeiten mit Axel geben, da der Rüde ein Angeber war, doch das störte Tamira - im Moment - nicht wirklich.

Sinopa wendete sich zu Ammy und Tamira, es gab etwaszu bereden? Die bunte legte fragend den Kopf schief, um was es wohl ging?


[Bei Ammy, Sinopa u. Axel - spricht zu Ammy - wartet]

Sorry das es so wenig ist, wollte euch aber nicht aufhalten. Hab immernoch Pc-Verbot.
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Trian
Krieger des Todes
Trian


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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeDo März 03, 2011 5:47 pm

Trian schaute zu dem kleinen Welpen runter und lauschte seinen Wörter. „Oh wie traurig er hat seine Mutter verloren..ein tragisches Schicksal, ein kleiner Welpe ohne seine Mutter. Aber nun steht es fest die, da ist es nicht.“ Dabei schaute er kurz zu der Fremden Fähe, die mit den kleinen Wolfwelpen gekommen ist. Kurz schaute er zu Zahir, der sich wider aufrappelte und zu einen fragenden Blick zu Zahir warf. Der Rüde grinste teuflisch zu seinen Bruder hinnüber, in seinen Augen war ein kurzer Glanz, das wohl sagen würde das er was vor hatte. Hatte das auch Trian? Trian schaute noch ein paar Sekunden seinen Bruder an bis dieser ihm kurz die Zähne bleckte das wohl heißen sollte, er soll die beiden in ruhe lassen.

„Mal sehen Bruderherz vielleicht ist dieser Kleine was ich vermute. Hören wir male weiter zu…“
Trian hörte weiter dem kleinen lebensfreudigen Welpen zu, seine Ohren waren aufgerichtet in der Richtung des Kleines und seine Augen hafteten auf ihn „King…Kann das sein? Nein viele Welpen heißen King. Aber er sagte…eine gräuliche Fähe…gräulich…das kommt mir bekannt vor. Trian denk nach…war nicht Amitolas Schwester gräulich?! Dann ist er es vielleicht, aber sicher kannst du dir nicht sein. Mal sehen was er noch so erzählt.“

„Und was ist mit deinem Vater, King? Eine Frage hieß ihre Schwester wahrscheinlich Amitola?“

Als ob Zahir Trians Gedanken lesen konnte, erhob er sich und hinter Trian konnte er hören wie sich der bräunliche Rüde erhob und auf sie zuschritt.

„Ich glaube wir sollten lieber zum Rudel zurückkehren. Dort könnt ihr ja weiter reden und ich glaube das Rudel wird sich freuen Zuwachs zu kriegen.“

Damit schaute er zu King und Saphira und verschwand zwischen den Büschen. Trian seufzte kurz, er mochte nicht zurück. Was die anderen wohl denken würden wenn er mit einen kleinen Welpen zurückkehren würden? Bestimmt würden sie dem kleinen verbieten, das er Trian nur einen Schritt zu nahe ging. Aber das konnten sie nicht, wenn es wahr ist was Trian dachte, dann können sie nicht King von seinen rechtmäßigen Vater trennen. Trian schaute zu den kleinen und stupste den kleinen an und schaute zu der Fähe

„Keine Sorge das Rudel wird euch nichts tun und dir erst recht gar nicht. Aber bleib in meiner Nähe, King. Folgt uns, es ist nicht weit entfernt von hier.“

Trian machte sich auf den Weg und schaute ab und zu nach hinten ob die beiden folgten, den kleinen fixierte er am meisten. Als ob jeden Moment irgendwas hinabstürzen würde und den kleinen schnappen würde. Nach ein paar Minuten roch er das Rudel und trat aus den Büschen und leichtes Grinsen kam dem Rüden über die Lippen. Er schaute kur zum Kleinen und der Fähe und dann zum Rudel. Bevor noch Zahir was sagen konnte

„Wir haben was gefunden! Bitte nicht zu nahe treten es ist bissig. Und Mädels bitte nicht anglotzen wie was zu fressen auch wenn es süß aussieht.“

Trian schaute zurück und wartet auf die Fähe und den Kleinen und schaute zu Zahir der die Augen verdrehte und abwartet.



[Trian und Zahir sind bei Saphira und King. Trian spricht mit King, Zahir schlägt vor zum Rudel zurückzukehren. Beide sind auf den Weg zum Rudel und warten auf beide.]
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Achak

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeFr März 04, 2011 3:55 pm

Achak lächelte, als Azika ihm eine Frage stellte und ihn dazu auch noch für einen netten Freund hält. Er strengt sich ziemlich an um bei Angels Freunden angenommen zu werden und ja, er schafft es auch mit einem Lächeln und netter Stimme.

"Ich bin von weit her gereist, sehr weit, verstehst du? Es war eine harte Reise bis hierher und es hat sich wirklich gelohnt. Mein altes Rudel wurde ausgelöscht, daraufhin bin ich geflohen. Und nun ja, jetzt bin ich nun mal hier."

Der weiße schaute kurz mit dem Blick zu Angel. Er war etwas unbeholfen, noch nie hatte er eine Gefährtin und wenn Angel und er ein Paar werden würde das heißen, sie wäre seine erste Gefährtin. Erst jetzt merkte er, dass er recht unerfahren war in Sachen Liebe und Fähen, aber er musste so gut wie möglich sie davon überzeugen.
"Angel, sie und ich.." er schüttelte leicht den Kopf damit es niemand bemerkte. "Wären wir ein gutes Paar durch dick und dünn? Würde sie mich als Gefährten annehmen? Ich meine, wir kennen uns noch nicht lange und schon jetzt? Sollte ich es lieber bleiben lassen und ein anderes mal Fragen?..." tausende Fragen schossen ihn wirr durch den Kopf sodass ihm allmählich auch etwas schwindelig wurde. Doch dann sah er zu Azika. Er bemerkte, dass sie etwas größer als Angel war, doch nicht größer als er. Nein, er war ein etwas größerer Wolf mit stämmiger Fülle. Keine Fähe die er kennt ist so groß wie er. Er sah erneut zu den zwei schwarzen Wölfinnen. "Sie sehen fast aus wie Schwestern vom Aussehen her..." Er begann erneut zu grinsen und wollte sogar schon fast etwas kichern, doch das unterdrückte er lieber.


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Saphira

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeSa März 05, 2011 9:51 pm

Saphira blickte die drei Wölfe nur an. Sie blieb jedoch noch immer auf Abstand, da sie sich nicht sicher war, ob Train und Zahir etwas von ihr wollten oder der Fähe gar etwas tun würden, als die beiden fremden Wölfe jedoch einen halbwegs freundlichen Eindruck machten, ging Saphira eine paar kleine Schritte auf die drei Wölfe zu. Dabei hatte sie jedoch ein waches Auge auf die beiden fremde Wölfe und Saphira würde sofort einschreiten, falls Train oder Zahir auf die Idee kommen sollten King irgendwie anzugreifen. Als einer der beiden fremden Rüden dann aber plötzlich von einem Rudel zu sprechen begann, horchte Saphira auf.
"Wie groß ist das Rudel denn?"
fragte die grau gestromte Fähe, zwar versuchte sie so gelassen wie möglich zu klingen, doch hörte man eine gewisse Anspannung und Nervosität in ihrer Stimme. Danach blickte Saphira die Rüden weiter an und sah kurz zu King
"King, willst du ihnen wirklich folgen? Ich meine du kennst die Rüden nicht, du weißt nicht ob sie dir nicht etwas böses wollen."
meinte Saphira noch so leise zu dem Welpen, dass es Zahir und Train nicht hören konnten. Danach jedoch folgte die Fähe den beiden Rüden sehr langsam, da sie noch immer sehr unentschlossen war ob sie ihnen wirklich folgen sollte, oder ob sie sich nicht lieber von King verabschieden und wieder ein Leben als einsame Streunerin führen sollte? Doch brachte es Saphira nicht übers Herz, sich von King zu trennen, da der Kleine sowas wie eine Ersatzfamilie für die einsame Fähe geworden war, auch wenn sie den Welpen noch nicht lange kannte, konnte sie ihn jetzt nicht mehr allein lassen, auch wenn dies bedeuten würde, dass sie in ein Rudel musste und sich dort zumindest halbwegs wohl zu fühlen, doch hoffte Saphira aus tiefstem Herzen, dass es sich bei dem Rudel nicht um ein all zu großes Rudel handelte. Als Saphira dann durch das Gebüsch brach und das Rudel erblickte, blieb sie erst mal geschockt stehen, da es sehr lange her gewesen war, seit sie das letzte mal so viele Wölfe auf einem Haufen gesehen hatte. Die Fähe blickte sich kurz um, wich dann aber wieder einige Schritte zurück, da ihr die Gesamtsituation unangenehm war und die Fähe strahlte sehr große Nervosität aus und auch ein leicht aggressives Verhalten, konnte sie nicht verbergen, doch versuchte sie so ruhig wie nur irgendwie möglich zu bleiben, schon allein King zu liebe, würde sie versuchen bei dem Rudel zu leben, wenn der Kleine wollte, dass Saphira bei ihm blieb. Jetzt da er ein Rudel gefunden hatte und vielleicht seine Mutter vergessen würde, wusste Saphira nicht ob King sie noch groß brauchen würde, jedoch traute sie sich aus irgendeinem Grund nicht den Welpen zu fragen, ob er sie noch brauchte.


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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeDi März 08, 2011 7:25 pm

Ein breites Grinsen zeichnete sich auf dem Gesicht der weißen Fähe ab. Amaterasu fand es immer toll, wenn jemand aufgenommen wurde. Außerdem fand sie Axel mehr als interessant. Sie wollte sehen, ob er wirklich das konnte, was er von sich behauptete. Innerlich wusste die Fähe, dass sie auf sein Scheitern wartete. Das war keine Schadenfreude. Sie wollte die andere Seite von Axel sehen: die Verletzliche. Wenn er sich schon umbenannte, dann musste das einen Hintergrund haben. Amaterasu hörte liebend gerne zu und die Vergangenheit anderer Lebewesen interessierte sie brennend. Wenn Ammy mal wieder damit beschäftigt war Marienkäfer dabei zu beobachten, wie sie einen Grashalm erklimmten, dann überlegte sie oft, wie sich Charaktere formen. Von Geburt an wird man nach und nach zu dem, was man ist und man hört nie auf sie zu verändern. Amaterasu wartete immer darauf, bis ein Artgenosse seine Maske ablegten, die Maske, hinter der sich seine richtige Gestalt verbarg und dann hörte sie zu. Hörte zu, was er zu erzählen hatte, wie er mal gelebt hatte. Und wenn er fertig ist, dann betrachtet Amaterasu die Umwelt, lässt ihre Gedanken fliegen wir Vögel und verbindet Stück für Stück die einzelnen Charakterzüge mit der Vergangenheit. Axel musste etwas schlimmes zugestoßen sein. Deswegen der andere Name. Er war ein Macho. Wollte er Fähen immer imponieren oder erhoffte er sich dadurch Aufmerksamkeit? Amaterasu würde das heraus finden. Wenn der Rüde keinen Mist in seiner „Probezeit“ tat, so konnte sie ein gutes Wort für ihn bei Sinopa einlegen.

Die Alphafähe drehte sich zu Tamira und der kleinen Weißen um und redete mit ihnen. Vorher hatte die gute bunte Freundin noch erklärt, dass Amaterasu nicht zu entschuldigen bräuchte und diese hatte mit einem Nicken und dem strahlenden Lächeln, welches jeden in ihrem Umfeld gute Laune machte beschenkt. Sinopa erklärte, dass sie unbedingt noch reden müsste. Es gab in ihrer Welt drei vertraute Wölfe, die sie zu ihrem inneren Kreis zählte: Chepi, Tamira und Amaterasu. Bisher hatten diese Fähen Sinopa immer geholfen und es erfüllte Amaterasu mit einem Gefühl von Stolz dazu zu gehören. Schon bei den Gedanken an das Gespräch strahlte ihre Aura so hell und sie selbst wirkte so glücklich und froh. Andere Wölfe würden sich sofort Gedanken machen, was sie sagen sollten und Sorgen, dass sie vielleicht nicht die richtige Entscheidung treffen würden. Amaterasu hingegen dachte positiv – wie immer. Ja, sie war die Sonne auf Erden und stolz darauf. Stolz, auf ihren Rang. Stolz auf ihren Titel. Stolz auf ihre Freunde.

Ammy runzelte leicht die Stirn. Sie war wieder die alte Amaterasu, welche die Meisten hier noch gar nicht richtig kennen gelernt hatten. Sie war übertrieben positiv eingestellt. Selten sah man sie mit einem von Bosheit verzerrten Gesicht. Nachdenklichkeit - dass sah man oft – und Verträumtheit. Nun lag diese verwirrte, überraschte und leicht neckende Maske auf ihrem sonst so freundlichen Gesicht: War das etwa der Geruch eines Rüdens, welcher an Sinopas Fell haftete? Amaterasu hatte den fremden Duft nicht richtig war genommen. Zu sehr musste sie froh und nett und freundlich und positiv sein. Aber nun hatte sie mal kurz Zeit, um anders zu sein.

“Und das ist meine Maske...“

dachte Ammy kurz, bevor sie den Fang öffnete, um Sinopa ihre Erkenntnis unter die Nase zu reiben. Augenblicklich verschwanden die weißen Zähne wieder im Mundraum. Nein, jetzt nicht. Sinopa sollte sich nicht in den Boden schämen. Sie dürfte noch eine Weile mit ihrem „Geheimnis“ – wenn man das so nennen darf, wo ja eh jeder, der in der Nähe der Alphera war es bemerkt haben dürfte – weiter leben.


[bei Sinopa, Tamira und Akuseru | grinst | denkt nach | ist stolz]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeMi März 09, 2011 11:10 am


    Weiterhin pendelte die Rute des jungen Wolfswelpen freudig, während die großen funkelden Augen die beiden Wölfe zich mal musterten, King hatte sie noch nie zuvor gesehen und ausser ihm hatte er auch noch nie zuvor einen Rüden gesehen, die Wölfe waren im Vergleich zu ihm richtige Rießen. Als der schwarze erneut begann zu sprechen, schnell antwortete King.

    "Ich weiß nicht wie die Geschwister meiner Mama heißen, aber sie hat eine Schwester soweit ich das verstanden habe. Was mit meinem Papa ist weiß ich nicht, habe ihn schon sehr lange nicht mehr gesehen..."

    Meinte King, um ehrlich zu sein hatte er ihm noch nie in seinem Leben gesehen.
    Doch lange machte sich der kleine Wolfswelpe darüber keine Gedanken denn der Braune riss die Aufmerksamkeit auf sich, ab diesem Zeitpunkt beobachtete King die Wölfe nur noch, denn er hatte keine Ahnung was er nun sagen könnte.

    Sein Blick wand sich zu der etwas weiter hinten stehenden Fähe welche die Wölfe misstrauisch beobachtete, daraufhin zu King ging und ihm leiße etwas fragte. Naiv wie eh und je antwortete er freudig.

    "Die sind ganz lieb!"

    Es sollte Saphira bewusst sein das King das natürlich nicht einschätzen konnte, wie auch? Er war schliesslich nur ein kleiner Welpe der noch relativ wenig erfahrungen mit anderen Wölfen gesammelt hatte.

    Ohne weitere Gedanken daran zu verschwenden ob es wirklich eine gute Idee wäre lief King neben Saphira den beiden Rüden hinterher. Was wohl auf sie zukommen würde? Doch als die vier ankamen merkte King schnell das es sich nicht um ein besonders großes Wolfsrudel handelte, es bestehte gerade einmal aus wenigen Rüden und wenigen Fähen, wie viele genau konnte King nicht feststellen, doch war ihm klar das wenn Saphira gehen würde, er auch gehen würde.

    "Hallo ihr!"

    Riss King auch schon die ganze Aufmerksamkeit auf die beiden neuen (King und Saphira)

    "Ich bin King und wer seit ihr?"

    Stellte er sich kurz vor, mit neugierigen Augen betrachtete er die fremden Wölfe.






[Bei Saphira, Zahir und Trian]

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeMi März 23, 2011 12:43 pm

Der buntgemischte Rüde schaute sich um, schaute zu den einzelnen Wölfen, jeden einzelnen musterte er ganz genau um zu sehen was hier in der Zwischenzeit als sie weg waren so passiert ist. Eines bemerkte er die Alphera war wieder da. Kurz nickte er und lächelte ihr in die Richtung Kurz schaute er zu King und stupste ihn an und nickte der Fähe hinter ihnen. Danach widmete er sich King und Saphira „Wenn ihr euch dem Rudel anschließen wollt, fragt dort drüben bei der weißen Fähe nach die neben ein paar anderen Fähen sind. Aber die kleinere ist nicht die Alphera das ist eher die größere. Ich glaube nicht das sie euch abweisen würde.“ Er lächelte den beiden kurz zu bis er zu der Gruppe mit der Fähen ging.

Zacharias Rute pendelte leicht hin und her, er ging genau auf Tamira zu und stupste sie an und liebkoste sie über die Schnauze. Zahir wusste genau, das Tami es nicht passte als Zahir so gesagt sein Bruder in Schutz nahm. Aber so war halt die Familie, manchmal denkt man das die Familie nur einen auf die Last fällt aber dann jedoch hält man wider als Familie zusammen. Würde aber Trian dasselbe für Zahir tun? Vielleicht, vielleicht auch nicht, man wusste es halt nicht, was im Kopf des schwarzen Rüdens sich abspielte. Kur gähnte der gemischtfarbende Rüde und schaute sich noch einmal um.

Es war so als ob hier alles schlief, für Zahir war es zu ruhig. Aber auch bald würde die große Reise beginnen. Wie sie wohl wird? Wer überleben wird? Was sie für Gefahren treffen würde, das wusste niemand, das würden sie erst herausfinden wenn sie die Reise beginnen würden.
Zacharias schaute hoch zum Himmel, es war Abend, die beste Zeit um zu jagen. Auch aber die beste Zeit ein kleines Nickerchen zu machen, wo es noch nicht so kalt ist wie meist in der Nacht.
Er schaute kurz zu Sinopa „Könnten wir vielleicht jagen? Die Verletzen können ja hierbleiben und die noch gesunden können ja jagen gehen, hoffentlich erlegen wir was großes. Ich glaube sehr viele haben hier schon Hunger.“


[zurück vom dem kleinen Spaziergang gesellt sich zu Tamira, Sinopa, Ammy, Chepi / fragt ob sie jagen gehen können]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeSa März 26, 2011 10:25 am

Azika schaute den Rüden an, nach einer weile antwortete er, dass sein Rudel ausgelöscht wurde und er schon lange auf reisen war.
Sie antwortete:

Das tut mir leid, mit deinem Rudel.

Sie lächelte ihn aufmunternt zu.
Azika viel auf, dass er nachdem er zu Angel geschaut hatte, in Gedanken versunken war.
Nach kurzer Zeit meinte Azika zu Angel:

Ich glaube, dein neuer Freund da, ist ziemlich in Gedanken versunken.Naja, ich werde mich dann mal ein wehnig hin legen.
Meine Pfote tut auch schon wieder ziemlich weh und ich bin etwas erschöpft,von meiner kleinen Jagt vorhin.


Nach diesen Worten wante sie sich noch schnell an Achak:

Also Achak,ich finde dich nett und es wehre auch schön, wenn du unserem Rudel beitreten dürftest.

Nachdem sie dies ausgesprochen hatte, lief sie unter einen nahe gelegen Baum und lies sich nieder.


[schaute Achak an, sprach mit ihm, bemärkte dass er in Gedanken versunken war, sprach zu Angel,sprach erneut zu Achak, lies sich unter einem Baum nieder.]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeSa März 26, 2011 11:01 am

Angel hörte aufmerksam zu. Auch sie interesierte es, was Achak hier hner geführt hatte. Er meinte das sein Rudel ausgelöscht wurde und er geflohen sein. Bevor sie etws sagen konnte hatte Azika schon gesagt das es ihr leid tun würde.

"Auch mir tut es sehr leid. Ich kann mir vorstellen das es schwer für dich war...

sagte sie mitfühlend. Dann hörte sie wie Azika meinte Achak sei in Gedanken und sie würde sich etwas ausruhen und ihre Pfote schohnen. Angel grinste leicht und meinte neckent:

"Aber halt dich ja von Dornen fern, wer weiss was du noch schafst dir damit aufzureißen"

Es war nicht böse gemeint und Azika wusste das sicherlich. Dann wande sich Azika Achak zu und sprach etwas. Angel wedelte leicht mit der Rute und nickte.

"Ich fänd es auch schön. Sehr schön sogar."

sprach sie und lächelte freundlich. Sie schaute kurz zu Sinopa, ob diese Zeit hatte mit Achak zu sprechen, aber es sah so aus als wollte sie sich mit Tamira, Amaterasu und Chepi beraten. Sie blickte wieder zu Achak und lächelte freundlich. Sinopa würde bestimmt noch Zeit haben mit dem Rüden zu sprechen.


[hört zu, spricht, hört Azika zu, neckt Azika etwas, spricht, schaut zu Sinopa, lächelt Achal wieder an]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeSo März 27, 2011 4:50 pm

Saphira hörte erst King und dann Zahir zu. Auf Kings Worte nickte sie kurz.
"Ja die mögen vielleicht ganz nett sein, aber ich bin da trozdem sehr, sehr vorsichtig. Ich habe schon viele schlechte Erfahrungen mit anderen Wölfen gemacht.
sagte Saphira zu King und blickte den Welpen an. Auf Zahirs Worte, sah die grau gestromte Fähe nur ratlos drein.
Soll ich mich wirklich wieder einem Rudel anschließen? Werden sie mich nicht wieder genau so verstoßen, wie die Rudel davor, in denen ich auch schon war?
fragte sie die Fähe in Gedanken und rang mit sich selbst, ob sie zu der Alphera gehen sollte oder nicht. Dann aber fiel Saphira´s Blick wieder auf King.
King, willst du zu diesem Rudel gehören? Ich für meinen Teil bin sehr unentschlossen...
meinte die Fähe zu dem Welpen. Ihr Stimme klang nicht gerade sehr begeistert und Saphira´s Körperhaltung zeigte ganz deutlich, dass sich die Fähe nicht wohlfühlte. Jedoch versuchte sie noch immer so gelassen wie möglich zu sein. Saphira ließ den Blick kurz über das Rudel schweifen und wich dann aber einen Schritt zurück. Ein paar Sekunden später, aber schüttelte Saphira den Kopf und trat wieder ein paar Schritte vor.
Lass dich nicht von ein paar Wölfen einschüchtern... du bist eine starke Fähe und das weißt du auch...
Saphira versuchte sich selbst Mut zuzusprechen, jedoch gelang es ihr nicht wirklich. Die Fähe blickte sich weiter recht nervös um und ihr Nackenfell sträubte sich ganz leicht, auch wenn die Fähe dies eigentlich gar nicht wollte.


[Bei King und dem Rudel/Spricht mit King/Denkt nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeMi März 30, 2011 7:06 pm

Ammy nahm ihre Worte mit einem Nicken zur Kenntnis. Schonmal ein Missverständnis aus der Welt geschafft Tamira suefzte leise, doch augenblicklich schob sich ihr Kopf wieder in eine wachsame Position als sie ein paar Gerüche aufnahm. Sie erahnte schon wer es war, doch die anderren waren ihr noch fremd. Tamira schaute umher als Trian auftauchte. gefolgt von einer Fähe einem Welpen und Zahir. Tamira hätte eigentlich bei seinem Anblick erfreut sein müssen, doch seine Worte von vorhin hinderten sie daran. Allerdings beäugte sie die beiden anderen Neugierig. Die grau gestromte schien nervös zu sein, und durch ihre Nverosität etwas...gereizt? Es konnte auch Tarnung sein, vielleicht fühlte sich die Fähe nicht so wohl? Kein Wunder in Trians nähe. Sie verscheuchte schnell ihre bösen Gedanken und richtete ihre Aufmerksamkeit dem Wolf der auf sie zuschritt. Zahir. Seine Rute wedelte ganz leicht als er sie leicht anstupste. Tamira blickte ihn an, erwiderte aber nichts, er würde schon spüren das es ihr nicht passte was er gesagt hatte. Sie sah Sinopa, Ammy und Axel kurz an und meinte kurz:

"Ich gehe mal kurz die Neuen begrüßen. Entschuldigt bitte."

Damit erhob sie sich kurzerhand und trottete im Laufschritt zu den neuen. Sie würde ja auch gleich wieder zurückkommen. Da Sinopa ja etwas sagen wollte, aber für eine Begrüßung war doch noch ZEit, oder?
Trian nahm sie zur Kenntnis, aber sie konzentrierte sich eher auf die beiden neuen. Sie sah den kleinen Welpen an, er war schon süß. Sie lächelte und blickte auch die andere Fähe an, diese schien sich wirklich unwohl zu fühlen.

"Hallo King, ich bin Tamira. Und wie ist dein Name?"

Bei ihrer Frage blickte sie die graue an. Diese hatte ihren Namen schließlich noch nicht genannt und Tamira konnte sie schlecht "Wolf" nennen. Das würde keinen guten Eindruck machen. Doch dann blickte sie noch einmal den Welpen an, was machte dieser so "alleine"? Denn die noch Namenlose Fähe war nicht seine Mutter, das konnte man schon am Geruch erkennen. Tamira blickte den schwarzen Rüden an und - was ziemlich unglaublich war- ein leichtes, wirklich sehr leichtes Lächeln. Der schwarze schien sich zu bessern, denn er hatte die beiden nicht angerührt, und das war doch ein gutes Zeichen. Sie blickte wieder zu der fremden Fähe und wartete auf ihren Namen.


[Geht zu den Neuen [King - Saphira (Trian)] spricht kurz mit ihnen]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeFr Apr 01, 2011 11:44 pm

    "Wenn du nicht bleibst dann ich auch nicht. Ausserdem müssen wir noch Mama finden!!"

    Meinte der Wolfs Welpe entschlossen, ehe er kurz darauf wieder zu den fremden Wölfen blickte. Er musste zu geben, es waren schon einige Wölfe und sie schienen alle zusammen sehr stark zu sein, stärker als Saphira war und eventuell kamen sie auch mit vereinten Kräften an seine Kraft an? Selbstsicher wand King sich wieder zur Grauen Fähe.

    "Ist alles okey mit dir Saphira?"

    Fragte der Wolfswelpe verwundert über das komische Verhalten der Fähe. Als plötzlich eine braune Fähe mit langem Fell zu ihnen kam und sie freundlich begrüsste. Verwundert blickte der Welpe zu Tamira, nahm er doch an das sie ihn meinte "Aber das weisst du doch bereits!" fragte er leicht verwirrt, irgendwie war das ganze komisch hier in diesem Rudel. Ob King wirklich ein Wolf war der sich in so einem grossen Rudel wohl fühlen konnte?




[Bei Saphira und den anderen]


Zuletzt von King am Mo Mai 16, 2011 3:27 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeSa Apr 02, 2011 3:32 pm

Achak freute sich, dass Azika in mochte Er fand sie auch ziemlich nett und mochte gerne noch etwas mit ihr reden, doch sie ging ja leider schon.

"Ist schon okay. Mein altes Rudel ist Vergangenheit, es ist Zeit die Hand nach vorne auszustrecken und nicht ins Dunkle zu sehen."
dabei lächelte Achak ein wenig. Auf einmal fühlte er sich ein wenig einsam, da er ja seiner Familie so fern war. Doch als er wieder an Angel denken musste zog es seine Lippen wieder nach oben.

"Ich danke dir, dass du so nett bist. Ich habe nur selten so höfliche Wölfinnen gesehen wie dich."
Achak betonte es etwas flirtend und schmeichelnd, damit er Angel um die Finger wickeln konnte. Er bemerkte, dass sie kurz zu jemand anderem blickte, so zwang auch er sich dorthinzublicken. Er sah Sinopa, doch sie schien beschäftigt zu sein."Wir müssen alles nur mehr mit Sinopa klären... Die Sache habe ich im Griff! Wenn mich die beiden mögen wird die Alphera sicher auch nichts gegen mich haben."


[ Redet | Denkt nach ]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeSa Apr 02, 2011 5:04 pm

Als Angel hörte wie Achak sagte das sie nett sei und er selten solch höfliche wölfinnen gesehen habe, wäre die Schwarze fast rot angelaufen. Aber das konnte sie ja gar nicht, sähe auch ziemlich komisch aus, oder? Angel lächelte schüchtern und sagte:

"solch nette und freundliche Rüden wie dich findet man aber auch nicht überall"

Man merkte das sie keine erfahrungen auf diesem Gebiet hatte. Ihre unsicherheit versuchte sie allerdings mit einem Lächeln zu übersoielen. Ob das auch klappte? oder hatte er ihre unsicherheit schon bemerkt? Solche und ähnliche Fragen schossen ihr durch denn kopf. Angel rief sich wieder zur konzentration und versuchte wieder ihre Gedanken zu ordnen. Ihr Blick suchte wieder denn seinen. Sie konnte denn Blick einfach nicht von ihm lassen, egal was sie tat. Sie konte nur versuche ihn nicht anzustarren, was durchaus passieren könnte wenn sie sich nicht beherschen würde. Und wieder verlor sie sich fast in seinen Gelblichen Augen. Sie fand immernoch das sie eher wie kleine sterne aussahen, als das sie zum sehen bestimt wären. Aber genau dazu waren sie bestimmt un das schienen sie nur al zu gut zu können.


[hört zu, redet, schweift ganz kurz ab]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitimeSo Apr 03, 2011 9:14 am

Nach einer weile wurde Azika wieder wach, sie blickte umher und entdeckte dabei Trian und Zahir, mit einer fremden Fähe die einen Wolfs Welpten im Schleptau hatte.
Azika stand auf und humpelte zu diesen hinüber, wo Tamira bereitz war.
Azika stubste Tami kurz an und sprach dann:

''Hallo Trian und Zahir, wer sind denn eure neuen Freunde dort?
Also, ich bin Azika, wie lauten denn eure Namen?''


Azika schaute nach diesen Fragen den kleinen an und musterte ihn.
In einer Weise sah er Trian ziemlich ähnlich, dass fiehl ihr direckt auf.
Azika setzte sich auf ihr Hinterteil und streckte ihre verletzte Pfote so von sich, dass keine Schmerzen entstehen konnten.
Sie blickte nach kurzer Zeit zu Trian und dann zu der Fähe.
Azika lächelte alle drei an, da dieser Tag wohl ein Tag sein wird, wo viele neu Ankömmlinge kommen werden.
Nach kurzer Zeit sprach sie zu Trian:

''Du kannst ja auch mal lächeln, auch wenn es nur leicht ist, so siehst du gleich viel freundliger aus''

Sie lächelte Trian freundlich an und schaute ihm in die Augen.


[wurde wach, lief zu Trian und den neuen, sprach, schaute alle mal an, sprach zu Trian, lächelte ihn an.]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen   Kapitel 1 ~ Begegnung im Regen - Seite 8 I_icon_minitime

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